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Das Lächeln der Gioconda

Erstsendung (ARD):
11.04.1953

Regie:
Werner Völger

Dauer:
60 Minuten

Inhalt

Janet Spence vergiftet Henry Huttons todkranke Ehefrau, um den Mann ganz für sich alleine zu besitzen. Als Henry sich wenige Monate später erneut vermählt, heißt die Frau jedoch nicht Janet Spence. Er entscheidet sich für die blutjunge und bildhübsche Doris Mead. Als Janets Plan nicht aufgeht, tut diese alles, um die Verdachtsmomente im Todesfall von Henrys erster Frau auf ihn zu lenken. Mit Erfolg, denn Henry wird des Gattenmordes schuldig befunden und zum Tode verurteilt. Einzig der Hausarzt Dr. Libbard kann Henry noch retten... (Text © GP, Die Krimihomepage)

Kritik

Damals erst ab 18 Jahren empfohlen. Gelungene Verknüpfung aus anspruchsvollem Kriminalstück und Deutungsversuch von Triebhaftigkeit und Schuld.

Zusätzliche Infos & Hintergrundinfos

"Gioconda" ist die italienische Bezeichnung für die Mona Lisa.
Das Theaterstück "The Gioconda Smile" stammt von Aldous Huxle (geboren 1894), der in den 1960ern bereits zu den Klassikern der modernen englischen Literatur gerechnet wurde und es zunächst als Erzählung niederschrieb. Für das deutsche Fernsehen war diese Version die erste von insgesamt drei Fernsehvarianten. 1958 inszenierte Michael Kehlmann erneut "Das Lächeln der Gioconda" und 1966 strahlte das ZDF eine Version mit Agnes Finck aus.

Stab

 

Besetzung Aufnahmestab

Janet Spence

Gisela Uhlen

Henry Hutton

Erwin Linder
Schwester Braddock Gustl Busch
Doris Mead Christiane Harlan
Dr. Libbard Helmut Gmelin
eine Dame Elke Hansen
von Aldous Huxley
deutsch von Herbert E. Herlitschka
Fernsehbearbeitung Peter A. Horn
Szenenbild Karl-Hermann Joksch
Regie Werner Völger
eine Produktion des NWDR Hamburg

Diese Seite wurde zuletzt bearbeitet am: 09.02.2014

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