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Nächtliche Praxis |
Erstsendung (ARD 2. Programm (vom WDR)):
Mittwoch, 13.02.1963, 21.00-21.45 Uhr |
Regie:
Hermann Pfeiffer |
Dauer/
Bild:
44', s/w |
Inhalt |
Ein älterer herzkranker Dieb wird beim Einbruch in
eine Arztpraxis vom Doktor überrascht. Prompt erleidet der Eindringling einen
Anfall, sodass sich der Doktor gezwungen sieht, den Mann zu behandeln. Zum Dank
gesteht ihm der Einbrecher, er habe den Schmuck der Frau Doktor stehlen wollen,
der dem Arzt seltsamerweise völlig unbekannt ist. Unter Anleitung des
lebenserfahrenen Diebes ringt sich der Doktor nach anfänglichen
Eifersuchtsanfällen zu einem Entschluss durch: er überlässt dem Eindringling die
wertvollen Schmuckstücke, vertreibt damit alle Sorgen und Probleme ...
(Text © JO, Die Krimihomepage) |
Kritiken |
Gong 6/1963, Seite 36 zur Erstausstrahlung:
"Heitere Schwank-Kriminalistik um einen herzkranken Dieb, der einem Schmuck
nachjagt und dabei überraschend erfolgreich ist." |
Hintergrund |
Hermann Pfeiffer,
Regisseur dieser Krimikomödie, inszenierte auch die vierteilige Serie "Inspektor
Hornleigh greift ein" (1961) mit Helmut Peine und war beim
WDR auch häufig Produktionsverantwortlicher oder Produktionsleiter, so
beispielsweise beim legendären Durbridge-Krimi "Das Halstuch" (auch 1961
produziert). |
Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
Ein Arzt |
Erik Schumann |
Ein Einbrecher |
Walter Richter |
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Fernsehspiel von |
Yvon Givert |
deutsch von |
Kurt Kusenberg |
Szenenbild |
Alfred Kuenzer |
Regie |
Hermann Pfeiffer |
eine
Produktion des |
Westdeutschen Rundfunks
(WDR) |
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Diese Seite
wurde zuletzt bearbeitet am: 15.03.2016 |
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