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Zwanzig
Minuten Aufenthalt |
Erstsendung (ARD/ NWRV Hamburg):
Mittwoch, 17.08.1960, 20.20-20.45 Uhr |
Regie:
Ilo von Jankó |
Dauer:
25', s/w |
Inhalt |
Im Abteil eines D-Zugs
sitzt ein junger Mann einer redseligen alten Dame gegenüber. Während
eines 20-minütigen Aufenthalts bittet sie ihn, sie in eine Konditorei zu
begleiten. Vorher möchte der junge Mann seinen Koffer mit wertvollem
Inhalt der Gepäckaufnahme übergeben. Als er ihn wieder abholt, drückt
ihm eine junge Frau ihren Gepäckschein in die Hand und bittet ihn, ihren
Koffer auch mitzunehmen. Doch als der Kavalier das Gepäckstück
überbringen will, ist die Frau verschwunden. Auf dem Bahnsteig treiben
inzwischen zwei als Kriminalbeamte verkleidete Gangster auf Kofferjagd
ihr Unwesen ... (Text: ©
JO, Die
Krimihomepage) |
Kritik |
Hörzu 36/1960, Seite 60: "Doch stand es
(Anm.: "Der Fall Teckmann") noch turmhoch über dem, was uns Hamburg bot.
Erst jetzt wissen wir, wieviel Blödsinn man in fünfundzwanzig Minuten
hineinpacken kann. So gesehen, war das eine Rekordleistung. Trotzdem ist
nur schwer zu verstehen, wie derartiges überhaupt ins Programm gelangt". |
Zusätzliche Infos &
Hintergrundinfos |
Ilo von Jankó inszenierte auch den
Fernsehkrimi "Das
Lächeln der
Gioconda" (1966). |
Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
1. Gauner |
Wolfgang Neuss |
2. Gauner |
Jo Herbst |
junger Mann |
Eckhard Dux |
Dame im Abteil |
Agnes Windeck |
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von |
? |
Szenenbild |
Karl-Hermann Joksch |
Regie |
Ilo von Jankó |
eine Produktion des |
Nordwestdeutschen Rundfunkverbands Hamburg
(NWRV Hamburg) |
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Diese Seite
wurde zuletzt bearbeitet am: 06.12.2014 |
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