Johann Ulrich Thalmann
vermacht sein gesamtes Vermögen, Haus- und Grundbesitz mit lebendem und
totem Inventar, alles Bargeld, alle in Papieren angelegte Werte sowie
75% Beteiligung an der Firma Thalmann Chemie seinem Sohn Michael, der
seit dem Jahr 1943 als vermisst gilt. Da er davon überzeugt war, dass
sein Sohn noch lebt, soll bis zu seinem Auffinden das Geld von seinem
Notar Dr. Harald Pfeifer treuhänderisch verwaltet werden. Erst nach 15
Jahren soll das Geld an die übrige Familie fallen. Kurz vor der
Beerdigung taucht nun tatsächlich der Verschollene auf. Männdli findet
jedoch heraus, dass es sich dabei um einen Betrüger handelt...
(Text:
© GP, Die Krimihomepage)
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