Drehbuch: |
Horst Pillau, Ladislas Fodor |
Regie: |
Thomas Engel |
Erstsendung: |
Mittwoch, 06.07.1977 (ZDF) |
In einem
Lissaboner Spielkasino soll Thomas Lieven auf Kapitän Debras vom französischen
Geheimdienst warten, um endlich die schwarze Aktentasche übergeben zu können. Im
Kasino lernt Thomas die Konsulin Estrella Rodriguez kennen, die ihm in Zukunft
aus der Bredouille helfen soll. Was Lieven noch nicht weiß: sowohl der Secret
Service in Form von Mr. Lovejoy, als auch die Gestapo in Form von Major Loos,
sind hinter der schwarzen Aktentasche - und somit hinter ihm her. Als sie
auf Lieven treffen, können Sie ihn natürlich nicht verhaften, zumal sie sich
im neutralen Ausland befinden. Sie versuchen vielmehr, ihn mit finanziellen
Mitteln zur Übergabe der Tasche zu bewegen. Das bringt Thomas auf eine
geniale Idee: er erstellt drei Namenslisten mit den Namen von Toten, die er
dann als Liste mit den Namen der Mitglieder des französischen Geheimdiensts,
an alle drei ihn verfolgenden Geheimdienste teuer verkauft. Er weiß nämlich:
diesen Personen kann nichts mehr passieren, denn sie sind ja schon tot...
(Text: © GP, Die Krimihomepage)
Rezept am
Ende: Amerikanisches Chop Sue
Dauer: 55'48'' |
Darsteller |
Siegfried Rauch (Thomas Lieven), Diana Körner (Mabel), Nadja
Tiller (Estrella), Herbert Fleischmann (Loos), Rainer Penkert (Lovejoy),
Hildegard Krekel (Carmen), Hans W. Bussinger (Roger), Dieter Gerlach, Tilly
Lauenstein, Teresa Giro, Asunción Vitoria und andere |
Team |
nach dem gleichnamigen Roman von Johannes Maria Simmel,
Aufnahmeleitung: Rudolf Waldemar Brem, Wolf Dieter Peters,
Regieassistenz: Edith Zeyn, Maske: Horst Willim, Jutta Saewert,
Garderobe: Marlies Kosan, Ton: Elisabeth Mondi, Peter Kellerhals,
Schnitt: C. O. Bartning, Musik: Martin Böttcher, Kostüme:
Barbara Bilabel, Reinhild Paul, Bauten: Hansjürgen Kiebach, Kamera:
Michael Marszalek, Georg Mondi, Produktionsleitung: Peter Hahne,
Maria T. Mannchen,
Redaktion: Reiner Schmalisch, Joachim Tettenborn, Produzent: Artur
Brauner, eine Produktion der CCC-Television hergestellt in den Studios
der Berliner Union-Film, im Auftrag des ZDF
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