Der überzeugte Kommunist Walter Reinhardt kehrt nach acht Jahren im KZ im Jahre 1945 in seine Heimatstadt zurück. Sein Freund Seppel Beck überredet ihn, gemeinsam die Volkspolizei mitaufzubauen. Der erste Fall spielt gleich in der eigenen Familie Reinhardts: sein Sohn ist spurlos verschwunden und es besteht die Vermutung, dass die berüchtigte Thorsteinbande etwas damit zu tun hat... (Text: © GP, Die Krimihomepage)

Darsteller

Günter Grabbert (Walter Reinhardt), Alexander Papendiek (Seppel Beck), Gert Gütschow (Thorstein), Wilhelm Gröhl (Unzinger), Horst Westphal (Frings), Valentin Kisseljow (Sowjetischer Komandant), Valerij Mokaschanzew (Sowjetischer Sergeant), Waltraud Kramm (Inge Reinhardt), Gertrud Bergmann (Mutter Riemann) und andere

Team

Dramaturgie: Hans-Jürgen Faschina, Kamera: Walter Laaß, Musik: Gerhard Rosenfeld, Szenenbild: Christian Neugebauer, Aufnahmeleitung: Dorly Borns, Volker Schuster, Regieassistenz: Karlheinz Scherf, Dieter Seidel, Helgard Große, Szenenbildassistenz: Hans Völker, Requisite: Horst Tulke, Masken: Johanna Hübner, Gerhard Fillun, Kameraassistenz: Rolf Hunger, Schnitt: Gerti Gruner, Ton: Wolfgang Degner, Klaus Krüger, Kostüme: Isolde Warscycek, Waltraud Vulpius, Produktionsleitung: Hans Berek, eine Produktion des Deutschen Fernsehfunks

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