In dieser 13teiligen schwarz/weiß-Kriminalserie des DFF wird die Geschichte der deutschen Volkspolizei von der Entstehung 1945 bis 1969 geschildert. Die drei Kriminalisten Reinhardt, Beck und Kalluweit klären dabei verschiedenste Fälle, meist solche, die in dieser Zeit prototypisch waren: Industriespionage, Betrug oder Schmuggel. Viele Fälle sind durch die innerdeutsche Grenze motiviert. Am Anfang, als die beiden Kriminalisten Reinhard und Beck in ihrer Ortschaft die Volkspolizei aufbauen, jagen sie auch flüchtige Nazis und haben es mit dem allgegenwärtigen Schwarzmarkthandel zu tun.
Die Serie, in der Alexander Papendiek, dem Publikum bereits bestens als (Ober)leutnant Thomas aus 31 "Blaulicht"-Folgen, erneut einen Ermittler spielte, wurde im DDR-Fernsehen zur besten Sendezeit, nämlich um 20.00 Uhr ausgestrahlt (meist mittwochs). Heute wirkt die Serie sehr altbacken und langweilig. Die Ausstrahlung erfolgte im Frühsommer 1969 anlässlich des 20. Jahrestages der DDR.

Text © GP, Die Krimihomepage