Szenarium: |
Günter Prodöhl |
Regie: |
Otto Holub |
Erstsendung: |
01.05.1965 (DFF) |
Ein kleiner Schieber wird
von Westberlin aus mit speziellem Auftrag in den Ost-Sektor geschickt: Ein
Geheimagent soll unter falschem Namen aus der DDR herausgebracht werden. Der
Schieber reist mit einem Freund ein, bringt diesen um und händigt den Pass
des Toten dem Agenten aus. Doch der Spion wird bei der Ausreise an der
Grenze gestellt.
(Textquelle:
DRA Spezial (8/2006): Blaulicht. Eine
Bestandsübersicht, p. 9)
Dauer: 56'48'' |
Darsteller |
Bruno
Carstens (Hauptmann Wernicke), Alexander Papendick (Oberleutnant Thomas),
Horst Torka (Timm), Enrico Bonaterra (Tintoretto), Regab Al Haschemi (Frascati),
Gustaw Stähnisch (Kommissar Becker), Georg Leopold (Agent Zieske), Bärbel
Bolle (Inge), Regine Zeidler (Frau Gärnter), Charlotte Stähnisch, Anneliese
Müller, Willi Neuenhahn, Fritz Mohr, Georg Thiess, Dietmar Richter-Reinick,
Erhard Köster, Ilse Maybritt, Marita Kempa und andere |
Team |
Dramaturgie:
Evelyn Heyden, Szenenbild: Heinz Zeise, Kostüme: Erika
Fechner, Masken: Annelise Beer, Kurt Adler, Ton: Helga
Schwarz, Alfred Christoph, Musik:
Wolfgang Pietsch, Schnitt: Gisela Schmidt, Renate
Schwarz-Tümptner, Renate Müller, Kamera: Adam Pöpperl, Tilmann Dähn,
Manfred Marderwald, Alfred Krehl, Regieassistenz: Eberhard Erdmann,
Aufnahmeleitung:
Helga Lüdde, Produktionsleitung: Anita Schulz, eine Produktion
des Deutschen Fernsehfunks DFF |
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