Szenarium: |
Günter Prodöhl |
Regie: |
Otto Holub |
Erstsendung: |
23.-24.03.1963 (DFF) |
Teil 1: Im Waggonbau
Görlitz sind bei einem raffinierten Einbruch 500 000 Mark Lohngelder
gestohlen worden. Zwar kommt als Täter nur ein erfahrener Schweißer in
Frage, doch der Kreis der Verdächtigen ist sehr groß. Hundert
Werksangehörige müssen Alibiüberprüfungen über sich ergehen lassen.
Teil 2: Nach wochenlangen Ermittlungen führen die Spuren des schweren
Tresoreinbruchs im Waggonbau Görlitz (Beute 500 000 Mark) in die
Lehrwerkstatt. Zwei Jugendlichen wird die Tat nachgewiesen, die sie aus
Haltlosigkeit und Renommiersucht begangen haben.
(Textquelle:
DRA Spezial (8/2006): Blaulicht. Eine
Bestandsübersicht, p. 8)
Dauer Teil 1: 62'02''
Dauer Teil 2: 69'51'' |
Darsteller |
Bruno Carstens (Hauptmann
Wernicke), Alexander Papendick (Oberleutnant Thomas), Horst Torka (Leutnant
Timm), Fritz Diez (Major Löbel), Peter Groeger (Klaus Hilbert), Manfred
Karge (Horst Ladwig), Jochen Thomas (Specht), Ruth Kommerell (Frau Specht),
Fritz Hofbauer (Lommatsch), Hans Knötzsch (Laukant), Kurt Wenkhaus (Prof.
Hilbert), Else Sanden (Frau Ladwig), Peter Dommisch (Unger), Gert Andreae
(Leon), Gustav Wehrle (Werkleiter), Hans Fiebrandt (Parteisekretär), Angela
Brunner, Gisela Büttner, Frank Michelis, Heinz Hellmich, Wolfgang Ostberg,
Paul Zeidler, Günter Polensen, Theo Mack, Fritz Dechow und andere |
Team |
Drehbuch: Günter
Prodöhl, Otto Holub, Masken: Hans Günter Schulz, Anneliese Beer,
Kostüme: Ruth Karge, Ton: Wolfgang Schütze, Schnitt:
Gisela Schmidt, Regieassistenz: Eberhard Erdmann, Kameraassistenz:
Eberhard Kalisch, Aufnahmeleitung: Klaus Görner, Peter Brietzke,
Musik: Hans Hendrik Wehding, Bauten: Christoph Lindermann,
Kamera: Horst Jacob, Produktionsleitung: Ernst Kirst, eine
Produktion des Deutschen Fernsehfunks |
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