1878 entfachte der Hofprediger Stoecker eine gezielte Hetze gegen die jüdische Bevölkerung, um die sozialen Spannungen in der Arbeiterschaft zu neutralisieren. Folgen dieser Hetze waren der Neustettiner Synagogenbrand und der danach beginnende Prozess, in dem jüdische Bürger als Täter angeklagt wurden. Als jedoch die Wahrheit über die Brandstiftung durch bezahlte Judenhasser herauskommt, wird ein Vergleich ausgehandelt. (Textquelle: DRA-Spezial 9/2006, p. 9)
Dauer: 77 Minuten

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Dramaturgie: Aenne Keller, Regieassistenz: Hans-Hartmut Krüger

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