1928
betrieb Hugo Stinnes groß angelegte betrügerische Transaktionen mit
aufgekauften Kriegsanleihen. Um die 10 % Aufwertung zu kassieren, besorgte
er sich gefälschte Bankzertifikate. Als dies ruchbar wurde, brachte der
Staatsanwalt den reichsten Mann Deutschlands hinter Gitter. Für eine halbe
Million Honorar holte ihn der berühmte Anwalt Alsberg wieder aus dem
Gefängnis heraus.
(Textquelle:
DRA-Spezial 9/2006, p. 6-7)
Dauer:
98 Minuten |