Fielitz,
Angehöriger einer rheinischen Industriellenfamilie, der von einem
sowjetischen Militärtribunal wegen Kriegsverbrechen verurteilt worden war,
wird nach der Rückkehr aus der Gefangenschaft Personalchef des
Familienunternehmens. Ein Arbeiter erkennt in ihm seinen ehemaligen
Kompaniechef wieder. Er erzählt von den Erschießungen im Jahre 1942 und wird
dafür wegen Verleumdung angeklagt und inhaftiert. Fielitz gibt einige
Verbrechen zu, bleibt selbst aber unbehelligt; der Arbeiter wird
freigesprochen. (Textquelle:
DRA-Spezial 9/2006, p. 12/13)
Dauer:
87 Minuten |