Am 21.
Januar 1901 wurde Rittmeister von Krosigk vor der Front seiner Eskadron
erschossen. Die Mordwaffe konnte sichergestellt werden. Der Karabiner
gehörte dem Dragoner Bartuleit, der jedoch als Täter nicht in Frage kam. Den
Mord hatte ein Offizierskamerad des Rittmeisters, der Geliebte seiner Frau,
wegen Spielschulden begangen. Verurteilt wurde jedoch nicht der Offizier,
sondern ein Gefreiter.
(Textquelle:
DRA-Spezial 9/2006, p. 9)
Dauer:
105 Minuten |