Peter Voss' Onkel (Alexander Golling), Chef einer Bank, verliert durch Fehlspekulationen sämtliche Spareinlagen seiner Kunden. Damit der Schweizer Karikaturist Peter Voss (Wolf Roth), der kurz vor der Verlobung mit Steffi Achermann (Myriam Dreifuss), der Tochter eines reichen Industriellen steht, seinen Onkel vor dem Bankrott retten kann, inszeniert er einen Überfall bzw. den Raub der Millionen. Während man ihn durch die ganze Welt jagt, hat der Onkel Zeit, sich das verspekulierte Geld wieder zu beschaffen. Herr Achermann, der den Tresor, in dem das Geld gelagert war, konstruiert hat, besteht darauf, dass nicht die Polizei, sondern der renommierte Privatdetektiv Bobby Dodd (Carlos Werner) sich auf Peter Voss' spuren begibt. Dieser tritt die Jagd gemeinsam mit Steffi Achermann, der Verlobten Peters an. Gemeinsam mit ihr verfolgt er Voss durch die ganze Welt - von Kärnten nach London und Paris, dann nach Afrika usw.
Anfangs ist die ständige Verfolgerei zwischen Bobby Dodd und Peter Voss noch recht amüsant, spätestens nach der dritten Folge zieht sich die kindische Jagd aber ziemlich und die Handlung fällt zugunsten der zweifellosen tollen Außenaufnahmen in den Hintergrund. 
Der Roman von Ewald Gerhard Seeliger wurde mehrfach verfilmt - erstmals 1921 unter dem Titel "Der Mann ohne Namen" (6 Teile), 1932 mit Willi Forst, 1946 mit Viktor de Kowa und 1958 mit O. W. Fischer.
Die Hauptrolle in der Fernsehserie spielte Wolf Roth (eigentlicher Name: Wolf Egbert Klapptroth), der später vor allem durch zahllose Auftritte in Krimiserien wie "Der Alte", "Derrick" oder "Siska" bekannt wurde.
Regie führte der 1936 geborene österreichische Schauspieler, Zauberer und Kabarettist Peter Lodynski, der mit Hauptdarstellerin Myriam Dreifuss verheiratet war.