Der "Mann ohne Namen"
spielt mit seiner Geige vor Geschäften und auch am Münchner Hauptbahnhof für
Almosen. Walter Mannhardt ist der Mann sympathisch und er lässt ihn am
Bahnhof schlafen und spielen, obwohl er dies eigentlich nicht zulassen
dürfte. Schließlich wird der Mann, der von allen "Papanini" genannt
wird, zu einem wichtigen Zeugen in einem Mordfall. Und dann stellt sich auch
noch heraus, dass er selbst wegen Mordes verurteilt ist und bereits eine
lange Haftstrafe abgesessen hat.
(Text © GP, Die Krimihomepage) |