Professor Eberhard Romberg
stirbt bei einer Explosion in seinem privaten Labor. Es ist ein schrecklicher
Verlust für die Biochemie, denn der Forscher stand ganz kurz davor, eine
revolutionäre Entdeckung zu machen. Niemand von seinen Mitarbeitern hatte er in
seine Arbeit eingeweiht, weshalb auch nicht ganz klar ist, worum es sich dabei
handelte. Zudem ist das Testament des Wissenschafters mysteriös: sein Erbe soll
derjenige kriegen, der es schafft, alle dreizehn im Testament gestellten
Rätselfragen richtig zu beantworten bzw. zu lösen. Nachdem in das Labor des
Professors eingebrochen wurde, beginnt die Polizei in Form von Oberkommissar
Friese und seinem Team in der Sache Nachforschungen anzustellen. Klar scheint,
dass zwischen dem mysteriösen Tod Rombergs und dem Einbruch ein Zusammenhang
besteht. Als eine lokale Zeitung die erste der dreizehn Rätselfragen
veröffentlicht, ist ganz Regensburg dabei, dieses zu lösen. Die Zahl derjenigen,
die sich an der Schnitzeljagd beteiligen, verringert sich jedoch, da einige
ermordet werden ...
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Das von Karl Wittlinger für
die Bavaria-Film verfasste Drehbuch basiert auf dem Kriminalroman Matt in
13 Zügen vom Alexander Horla, der 1953 im Bertelsmann-Verlag erschien
und 1987 im Droemer-Knaur-Verlag nochmals neu aufgelegt wurde.
In den Hauptrollen spielen unter anderem Michael Gempart, Heinz Meier,
Jürgen Pruschansky, Alexander Radzun, Thomas Piper, Gudrun Landgrebe, Peer
Augustinski, Mathieu Carrière, Christoph Quest, Ingeborg Lapsien, Wolfgang
Hepp, in einer Gastrolle als Notar ist Konrad Georg zu sehen.
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Inhaltsangaben: JO,
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