Drehbuch: |
Plym
Pahl |
Regie: |
Rudolf Jugert |
Erstsendung: |
22.11.1976 (ARD Regional) |
Der Industrielle Xaver Weidinger lädt Graf Yoster zum 18. Geburtstag seiner
Tochter Violetta ein. Die junge Dame erhält hierzu eine teure Amati-Geige
und spielt gemeinsam mit dem Krimigrafen, der hierzu seine Stradivari
mitgebracht hat, erstmals vor Publikum. Yoster zweifelt jedoch alsbald an
der Echtheit des Instruments und sucht seinen Freund Alexander
Alexandrowitsch Bjelkin auf, der als Gastprofessor an der Musikhochschule
tätig ist und die Expertise für die Geige ausgestellt hat. Von dessen Frau
Magda-Maria muss Yoster jedoch erfahren, dass der Professor seit Anfang
Februar verschwunden ist und angeblich von Geheimdienstleuten abgeholt
wurde. Wie konnte er dann aber Anfang März eine Expertise ausstellen? Graf
Yoster nimmt gemeinsam mit Johann die Spur des verschwundenen Professors
auf. Diese führt in ein bayerisches Dorf zu einem Geigenbauer namens Josef
Filzmoser. Eine weitere heiße Spur führt schließlich zum dubiosen Händler
Maier-Swoboda, dem gegenüber sich Johann als reicher Amerikaner ausgeben
muss, um ihn in eine Falle zu locken…
(Text: © GP, Die Krimihomepage) |
Darsteller |
Lukas Ammann (Graf Yoster), Wolfgang Völz (Johann), Christine Buchegger
(Magda-Maria), Gustl Bayrhammer (Xaver Weidinger), Georg Marischka (Richard
Maier-Swoboda), Joachim Wichmann (Prof. Alexander Alexandrowitsch Bjelkin),
Peter Steiner (Josef Filzmoser), Karl Scheydt, Rolf Simmen und andere |
Team |
Ton: Harry
Hamela, Schnitt: Thomas Nikel, Szenenbild: Jochen Schumacher,
Kostüme: Werner Schmidt, Musik: Eugen Thomass, Kamera:
Hermann Gruber, Produktionsleitung: Hugo Leeb, Produzent:
Wilfried Schröder, eine Produktion der Bavaria Atelier GmbH im
Auftrag des WWF |
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