Drehbuch: |
Karl Heinz Willschrei |
Regie: |
Michael Braun |
Erstsendung: |
10.12.1970 (SWF Regional), 20.04.1969 (WDR Regional) |
Graf
Yoster hat ein Telegramm seines Freundes Lord Abdington erhalten: „Sir Oscar
unter mysteriösen Umständen verschieden. Komme bitte sofort!“. Yoster und
Johann treffen gerade rechtzeitig zur Beerdigung ein und erfahren, dass es
sich bei dem Toten um den geliebten Scotchterrier des Lords handelt. Dieser
ist sich sicher: das Tier war erst fünf Jahre alt und starb deshalb keines
natürlichen Todes! Alle Spuren führen in das Haus der Brüder Castor und
Pollux O’Donnell. Der eine ist Kernphysiker, der andere Chirurg und
Bakteriologie. Das Haus ist voller Radarschirme und Antennen, rund um das
Anwesen, das sich um schottischen Hochmoor befindet, gibt es häufig
mysteriöse Lichterscheinungen, totes Wild wird im Umkreis des Besitzes
aufgefunden und im Park singen schon seit einiger Zeit keine Vögel mehr.
Yosters Nachforschungen ergeben, dass das Brüderpaar einen Chip entwickelt
hat, mit dem Menschen willenlos und zu Robotern gemacht werden können. Der
Graf selbst soll als nächstes Versuchsobjekt dienen, Johann landet ebenfalls
auf dem Operationstisch…
(Text: © GP, Die Krimihomepage) |
Darsteller |
Lukas
Ammann (Graf Yoster), Wolfgang Völz (Chauffeur Johann), Victor Beaumont
(Castor O’Donnell), Edward Underdown (Lord Abdington), Peter Dynley (Pollux
O’Donnell) und andere |
Team |
Kamera:
Manfred Ensinger, Ton: Anton Ketterle, Schnitt: Illo Endrulat,
Szenenbild: Andrew Drummond, Musik: Eugen Thomass,
Produktionsleitung: Michael Bittins, Produktion: Hartmut Grund,
eine Produktion der Bavaria Atelier GmbH hergestellt im Auftrag
der Rundfunkwerbung GmbH Stuttgart |
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