Antiquitätenhändler
Friedrich-August Nickel wird verdächtigt, Diebesgut zu verkaufen. Eine
Kundin hatte nämlich in seinem Laden einen wertvollen Sessel entdeckt, den
sie vor kurzer Zeit erst selbst mit "petit point" bestickt hatte. Nickel
gibt nach anfänglichem Leugnen den Diebstahl zu. In der Verhandlung, in der
Peter Fuhrmann sein Anwalt ist, tritt jedoch zu Tage, dass auch bei dem
Betrug, bei der man ein junges Paar als Speditionsfirma getarnt um die
Aussteuer erleichterte, Nickels Schwester Gertrud die Hauptschuldige ist...
(Text: ©
Robert Fischer mit freundlicher
Genehmigung) |