Die Krimihomepage SPEZIAL | Klassiker des Fernsehspiels | 1972

"Die Krimihomepage SPEZIAL":
Klassiker des deutschen Fernsehspiels

Das deutsche Fernsehspiel

Fernsehspiele

Kriminalspiele

Kriminalistisches

Deutschsprachige Krimiserien

Fernsehkriminalspiele 1952-1989

Francis Durbridge Homepage

Nichtkriminalistisches

TV Serien anderer Genres

Sonstiges

Aufsätze & Co.

Kontakt

Zufall, alles Zufall oder Die vertagte Hochzeitsnacht

Erstsendung (ARD/ WDR):
Samstag, 11.11.1972, 20.15-22.15 Uhr

Regie:
Karl Wesseler

Dauer/ Bild:
117', Farbe

Inhalt 

Anton Dobermann, seines Zeichens Getreidehändler, hat so seine Sorgen mit dem Nachwuchs. Tochter Edith heiratet einen Privatgelehrten, der sich wenig für die Geschäfte seines Schwiegervaters interessiert und sich gleich nach der Hochzeit einen kleinen Seitensprung erlaubt und Tochter Fränze plant, Kaufmann Klaus Reiling zu heiraten, der aber noch in einem wilden Verhältnis zur Tänzerin Elli lebt. Anton will Klaus helfen, diese Beziehung zu beenden und verstrickt sich dabei in allerlei Verwicklungen ... (Text © JO, Die Krimihomepage)

Wissenswertes
Im ORF-Hauptabendprogramm (FS 1) gezeigt am Samstag, 24. August 1974. Wiederholt im ARD-Nachmittagsprogramm am Freitag, 1. Mai 1981. Sehbeteiligung bei der Erstausstrahlung: 52%. Weitere Fernsehversionen: am 12.11.1960 im DDR-Fernsehen und am 31.12.1970 im ORF jeweils als 'Die vertagte Nacht' und am 04.06.1988 in der ARD als Aufführung der Millowitsch-Bühne, hier ebenfalls mit Willy Millowitsch in der Hauptrolle.
Kritik
Gong 48/1972, Seite 18: "Willy Millowitsch hat in 'Zufall, alles Zufall' einiges wieder gutgemacht. Er braucht eben ein gutes Buch und eine gute Partnerin wie Ursula Herking."
Funkuhr 49/1972, Seite 31: "Rund 70 Jahre alt ist er schon, der Schwank. Doch wenn die alberne Klamotte in neuer Fassung präsentiert wird, ist sie noch immer ein köstlicher Spaß. [...]"
Gong 17/1981, Seite 88 zitiert zur ARD-Wiederholung die AZ München: "Ursula Herking als schrullig-verhuschtes Hausmütterchen - eine köstliche Type inmitten hölzerner Kasperlfiguren."
Stab

 

Besetzung Aufnahmestab
Anton Dobermann Willy Millowitsch
Ida Dobermann Ursula Herking
Edith Doris Steinmüller
Fränze Katja Burow
Dr. Reinhold Zibelius Wolfgang Jansen
Klaus Reiling Gunnar Warner
Josef Dobermann Horst Butschke
Elli Ornelli Renate Reger
Mary Windsor Karen Hüttmann
Frau Lüdecke Elsa Scholten
Anna, Dienstmädchen Carmen Kotarski
Kellner Ulrich Glass
Ein Schwank aus dem deutschen Familienleben von Franz Arnold
Ernst Bach
Szenenbild Lothar Kirchem
Regie Karl Wesseler
Eine Produktion des WDR

Diese Seite wurde zuletzt bearbeitet am: 26.03.2016

© Die Krimihomepage 2000-2016 |