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Die
ungarische Hochzeit |
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Erstsendung (ZDF & ORF):
Mittwoch, 01.01.1969, 20.00-21.40 Uhr |
Regie:
Kurt Wilhelm |
Dauer/
Bild:
ca. 100', Farbe |
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Inhalt |
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Im ungarischen Örtchen Poplaka
wohnen österreichische Auswanderer, denen Kaiserin Maria Theresia neben
Ackerland auch hübsche einheimische Mädchen zur Heirat versprochen hat. Die
Siedler sind jedoch mit den 'Angebot' unzufrieden und behaupten, in Poplaka gebe
es nur hässliche alte Weiber. Daraufhin bittet die Kaiserin Graf Stefan Bardossy,
die Lage zu erkunden, der seinen Onkel und seinen Kammerdiener Arpad
vorausschickt. Doch Baronin Frusina, des Dorfrichters Ehefrau, lässt sich nicht
so leicht hinters Licht führen: sie präsentiert den Männern die schönsten
Mädchen der Umgebung, darunter auch ihre Tochter Janka, die sich als einfaches
Bauernmädchen ausgibt. Bardossy erscheint schließlich inkognito und lässt Arpad
seine Rolle spielen. Die hübsche Etelke bemüht sich auffällig um den 'hohen
Herren'. Stefan und Janka finden zueinander, doch Frusina widersetzt sich dieser
Verbindung, möchte sie ihre Tochter doch als Gräfin sehen ... (Text © JO,
Die Krimihomepage) |
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Wissenswertes |
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Die Außenaufnahmen entstanden im
Burgenland. |
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Kritiken |
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Bild + Funk 3/1969, Seite 10 gibt
vier (gut) von fünf Sternen: "Für ungetrübtes Operettenvergnügen sorgte Kurt
Wilhelm mit seiner ebenso schwungvollen wie einfallsreichen
Farbinszenierung. Die folkloristisch bereicherte Szene beherrschten vor
allem Monika Dahlberg und das Dorfrichter-Ehepaar Kurt Großkurth und Ljuba
Weltisch. Fürs Komödienfach qualifizierte sich Maria Schell mit der Rolle
der Kaiserin Maria Theresia, einer köstlich-verschmitzten Studie."
Hörzu 3/1969, Seite 10: "Abends ein glanzvoller Augen- und Ohrenschmaus.
Regisseur Kurt Wilhelm sparte nicht mit Paprika, 'Maria Theresia' Schell
thronte mit huldvollem Charme, und alle Mitspieler - Sonderbeifall für die
aparate Maria Tiboldi - strahlten beste Laune aus." |
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Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
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Kaiserin Maria Theresia |
Maria Schell |
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Baronesse Janka |
Maria Tiboldi |
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Graf Stefan |
Peter Minich |
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Arpad, sein Kammerdiener |
Ferry Gruber |
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Etelka |
Monika Dahlberg |
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Josef von Kismarty |
Kurt Großkurth |
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Frusina, seine Frau |
Ljuba Welitsch |
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Baron von Pötök |
Herbert Prikopa |
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Anna |
Steffi Freund |
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Rittmeister von Kiessling |
Veit Relin |
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Leutnant von Werth |
Günther Panak |
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Baron von Linggen |
Gerd Frickhöffer |
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Küster |
Rudolf Carl |
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? |
Otto Ambros |
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? |
Tilo von Berlepsch |
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? |
Heinz Kammer |
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? |
Sepp Löwinger |
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? |
Walter Tschernich |
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Operette von |
Hermann Hermecke |
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Musik |
Nico Dostal |
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Fernsehbearbeitung |
Rolf und Alexandra Becker |
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Musikalische Leitung |
Wolfgang Ebert |
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Kamera |
Siegfried Hold |
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Choreografie |
Laszlo Seregi
Gunther-R. Eggert |
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Es spielt das |
Sinfonieorchester Graunke
und das Orchester Max Greger |
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Es tanzt das |
Ungarische Staatsopernballett |
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Szenenbild |
Walter Dörfler
Heinrich Graf Brühl |
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Regie |
Kurt Wilhelm |
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Eine Gemeinschaftsproduktion von |
ZDF und ORF |
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