Asche
und Glut |
Erstsendung:
Mittwoch, 23. August 1967, ZDF, 21.10 - 21.55 Uhr |
Regie:
Korbinian Köberle |
Dauer/
Bild:
ca. 45', s/w |
Inhalt |
Nach zweiundvierzig Jahren
treffen sich zwei ehemalige Freunde wieder - der einst geflüchtete
Konrad und der General. Der Raum, in dem sich die alt gewordenen Männer
wiedersehen und in dem damals die Frage nach Leben oder Tod zwischen
ihnen stand, ist unverändert. Das lässt in fast gespenstischer Weise die
Erinnerung an ihren letzten Abend lebendig werden. Doch beide müssen
einsehen, dass inzwischen zuviel Zeit vergangen ist - Vergeltung wie
Verzeihung scheint gleichermaßen sinnlos geworden ...
(Text © JO,
Die Krimihomepage) |
Wissenswertes |
Möglicherweise bereits für
Mittwoch, 2. August 1967 vorgesehen, aus unbekanntem Grund verschoben.
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Kritik |
Hörzu 37/1967, Seite 12: "Zwei
Schauspieler der älteren Generation waren es, die Sandor Marais Dialog zu
künstlerischem Rang erhoben: Hans Schweikart und Walter Rilla. Mit leisen
Mitteln charakterisierten sie ihre Figuren und boten eine beglückende Studie
großer Schauspielkunst." |
Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
Der General |
Hans Schweikart |
Der Rittmeister (Konrad) |
Walter Rilla |
Der Diener |
Sigfrit Steiner |
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Fernsehspiel von |
Sándor Márai |
Deutsch von |
Tibor von Podmaniczky |
Kamera |
Alfred D. Ebner & Klaus Winnikes |
Schnitt |
Horst Rossberger |
Ton |
Ottfried Wimmer |
Regieassistenz |
Robert Furch |
Aufnahmeleitung |
Herbert W. Maass |
Produktionsleitung |
Roland Bühler |
Kostüme |
Anneli Herdlein |
Szenenbild |
Siegfried Stepanek |
Produktion |
Roland Bühler |
Regie |
Korbinian Köberle |
hergestellt im |
Fernsehstudio München |
im
Auftrag des |
ZDF |
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