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		Der 
		Schatz des Kaisers 
		
		(Teil 1 & Teil 2)  | 
			 
			
				
	
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			Erstsendung (ORF FS1): 
			Sonntag, 08.02.1987 (Teil 1), 
			20.30-22.00 Uhr 
			Sonntag, 15.02.1987 (Teil 2), 20.15-21.50 Uhr  | 
		
		 Regie:  
		Kurt Junek  | 
		
             Dauer: 
			89'04'' (Teil 1), Farbe 
			89'23'' (Teil 2), Farbe  | 
	 
	
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		Inhalt   | 
	 
	
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Teil 1: Vor über 350 Jahren werden Teile 
des kaiserlichen Schatzes gestohlen und verschwinden spurlos. Professor Henner, 
der in der Jetztzeit eine Biographie über Kaiser Rudolph und dessen Schatz 
schreibt, bricht bei einem Abendessen in einem Restaurant tot zusammen. Ein 
anwesender Arzt, Dr. Rossfuhs, ist auch vor Ort und stellt den Tod fest. Seine 
Diagnose: Herzinfarkt. Das Manuskript Prof. Henners verschwindet daraufhin unter 
mysteriösen Umständen. Sein Arbeitszimmer wird total durchwühlt aufgefunden. 
Ebenso verschwindet eine Prunkkanne aus dem kaiserlichen Schatz, die Henner zu 
Hause hatte. Eines Tages taucht sie auf dem Flohmarkt auf. Der Händler ist sich 
des Werts nicht bewusst und verkauft das Stück um 70 Schillinge. Der Käufer ist 
ein Obdachloser. Wenig später wird dieser ermordet aufgefunden. Plötzlich taucht 
ein Mann im Büro des Museumsdirektors auf und gibt sich als Mann vom 
tschechischen Geheimdienst aus. Bald stellt sich heraus, dass dies nicht stimmt. 
Auch dieser Mann verschwindet spurlos ... 
Teil 2: Für Herrn Semper, den Chef des Museums, ist langsam aber sicher 
klar: Professor Henner starb keines natürlichen Todes. Jemand hat ihn beseitigt, 
weil er es auf den sagenumwobenen Schatz des Kaisers Rudolph abgesehen hatte. 
Doch im Fall kehrt keine Ruhe ein. Im Prater wird ein Mann erschossen 
aufgefunden. Es stellt sich heraus, dass es jener Mann ist, der sich bei Semper 
als Prof. Vitišek aus Prag vorgestellt hatte. Außerdem scheint eine mysteriöse 
Geheimorganisation im Hintergrund tätig zu sein. Was weiß Dr. Rossfuhs, selbst 
großer Kenner der rudolphinischen Zeit und Verfasser mehrerer alchemistischer 
Aufsätze? 
(Text © GP, Die Krimihomepage)  | 
	 
	
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		Kritiken | 
	 
	
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Ein trotz der Lauflänge von rund 180 Minuten recht 
kurzweiliger Krimi im Whodunit-Format mit Wienbildern, gelungenen Wendungen und 
sehr guten Darstellern. Hervorzuheben sind vor allem Alexander Kerst und Ernst 
Meister. (GP, Die 
Krimihomepage, Juni 2018) | 
	 
	
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		Hintergrund | 
	 
	
		
        Der bereits 1985 gedrehte Film wurde erst 
		im Februar 1987 erstausgestrahlt, wie die Arbeiterzeitung vom 07.02.1987 
		auf Seite 30 vermeldete, anlässlich des ersten Todestages des Autors Dr. 
		Jörg Mauthe (1924-1986). Auch Darsteller Ernst Meister (1926-1986) war 
		zum Zeitpunkt der Ausstrahlung schon verstorben. 
		Wiederholt wurde der Film auf 3sat am 11.04.1988 (Teil 1) und 13.04.1988 
		(Teil 2). | 
	 
	
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		Stab | 
		
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Besetzung | 
				
Aufnahmestab | 
			 
			
				
	
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		Hofrat Semper |  
		
		Alexander Kerst | 
	 
	
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		Dr. Bardosch |  
		
		Ulli Fessl | 
	 
	
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		Medizinalrat Rossfuhs |  
		
		Ernst Meister | 
	 
	
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		Dozent Exner |  
		
		Miguel Herz-Kestranek | 
	 
	
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		Polizeirat Dorfer |  
		
		Helmut Janatsch | 
	 
	
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		Sandler |  
		
		Kurt Sowinetz | 
	 
	
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		und ferner in Teil 1 |  
	 
	
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		? |  
		
		Joe Berger | 
	 
	
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		? |  
		
		Elisabeth Epp | 
	 
	
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		? |  
		
		Fritz Grieb | 
	 
	
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		dt. Kollege Sempers |  
		
		Gerd Haucke | 
	 
	
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		? |  
		
		Herbert Kersten | 
	 
	
		| 
		? |  
		
		Pavel Landovsky | 
	 
	
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		? |  
		
		Hugo Lindinger | 
	 
	
		| 
		? |  
		
		Erni Mangold | 
	 
	
		| 
		? |  
		
		Karl Mittner | 
	 
	
		| 
		? |  
		
		Felicitas Ruhm | 
	 
	
		| 
		? |  
		
		Herwig Seeböck | 
	 
	
		| 
		? |  
		
		Bernd Spitzer | 
	 
	
		| 
		? |  
		
		Elisabeth Stiepl | 
	 
	
		| 
		? |  
		
		Heinrich Strobele | 
	 
	
		| 
		? |  
		
		Wilfrid Zeller-Zellenberg | 
	 
	
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		und ferner in Teil 2 |  
	 
	
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		? |  
		
		Joe Berger | 
	 
	
		| 
		? |  
		
		Gerhard Dorfer | 
	 
	
		| 
		? |  
		
		Elisabeth Epp | 
	 
	
		| 
		? |  
		
		Fritz Grieb | 
	 
	
		| 
		? |  
		
		Harald Hofbauer | 
	 
	
		| 
		? |  
		
		Ottwald John | 
	 
	
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		? |  
		
		Peter Josch | 
	 
	
		| 
		? |  
		
		Hugo Lindinger | 
	 
	
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		? |  
		
		Erni Mangold | 
	 
	
		| 
		? |  
		
		Walter Muckenschabel | 
	 
	
		| 
		? |  
		
		Peter Neubauer | 
	 
	
		| 
		? |  
		
		Felicitas Ruhm | 
	 
	
		| 
		? |  
		
		Kurt Schossmann | 
	 
	
		| 
		? |  
		
		Herwig Seeböck | 
	 
	
		| 
		? |  
		
		Gerhard Swoboda | 
	 
	
		| 
		? |  
		
		Wilfrid Zeller-Zellenberg | 
	 
	
							 
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		| Drehbuch |  
		Kurt Junek | 
	 
	
		| nach einer 
		Idee von |  
		Jörg Mauthe | 
	 
	
		| Musik |  
		Raimund Langner jun. | 
	 
	
		| Kamera |  
		Helmut Pirnat 
		Walter Jaklitsch 
		Andreas Josimovic | 
	 
	
		| Ton |  
		Peter Heidmann 
		Herbert Hager | 
	 
	
		| Mischung |  
		Karl Höfler | 
	 
	
		| Schnitt |  
		Erika Krasa 
		Zuzana Brejcha 
		Uschi Erber | 
	 
	
		| Ausstattung |  
		Thomas Riccabona | 
	 
	
		| Bauten |  
		Erich Stemprok | 
	 
	
		| Requisite |  
		Willi Schuh 
		Brigitte Tritsch | 
	 
	
		| Licht |  
		Otto Kratochvil | 
	 
	
		| Kostüme |  
		Barbara Langbein | 
	 
	
		| Garderobe |  
		Helmut Mörth-Henning | 
	 
	
		| Maske |  
		Adolf Uhrmacher | 
	 
	
		| 
		Regieassistenz |  
		Otto Stenzel | 
	 
	
		| 
		Aufnahmeleitung |  
		Sigi Borutta 
		Alfred Bödecker | 
	 
	
		| 
		Produktionsleitung |  
		Rudolf Gösswald | 
	 
	
		| Redaktion |  
		Ernst Petz | 
	 
	
		| Regie |  
		Kurt Junek | 
	 
	
		| Eine 
		Produktion des |  
		ORF | 
	 
	
		| hergestellt 
		von |  
		Fernsehfilmproduktion 
		Dr. Heinz Scheiderbauer 
		Wien 
		© 1985 | 
	 
	 
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  		 | 
	 
 
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		Diese Seite 
		wurde zuletzt bearbeitet am: 28.06.2018  | 
		
 
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