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8
STUNDEN ZEIT |
Erstsendung (ZDF):
Sonntag, 14.12.1986,
20.15-22.10 Uhr |
Regie:
Günter Gräwert |
Dauer:
113'57'', Farbe |
Inhalt |
Der reiche und
erfolgreiche Unternehmer Georges Rudel lebt mit seiner jungen
attraktiven Frau Fabienne in der Nähe von Versailles. Diese hat mit
dem Chefredakteur einer seiner Zeitungen ein Verhältnis. Unter dem
Vorwand einer geschäftlichen Besprechung lädt Georges den Mann, er
heißt Serge Voisard, in seine Villa ein. Er offenbart ihm, dass er
von dem Verhältnis wisse und macht ihm einen teuflischen Vorschlag:
er soll ihn erschießen, andernfalls will er sich an dem Paar rächen.
Er gibt ihnen acht Stunden Bedenkzeit. Als diese um sind und Rudel,
der an einer tödlichen Krankheit leidet, immer noch lebt, beginnt
der reiche Unternehmer einen teuflischen Plan in die Tat umzusetzen:
er will den sicheren Untergang von Serge und Fabienne und inszeniert
deshalb seinen Selbstmord so, dass alle Verdachtsmomente auf Serge
Voisard als Mörder deuten...
(Text © GP, Die
Krimihomepage)
Fabienne heiratet den Zeitungsverleger Rudel. Sie will sich an ihm
rächen, weil er einst ihre große Liebe zerstört hat. Als der
unheilbar kranke Rudel merkt, dass seine Frau ein Verhältnis mit
Serge Vossard eingegangen ist, konfrontiert er das Paar mit einem
teuflischen Plan: die beiden sollen ihn innerhalb der nächsten acht
Stunden erschießen - dann werden alle Spuren auf Selbstmord deuten
...
(Text © JO, Die
Krimihomepage)
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Kritik |
Interessant
gestricktes Kriminalstück in der gewohnt guten Gräwert-Inszenierung.
Die Titelrollen sind mit Hans Korte, Heidelinde Weis und Peter
Fricke perfekt besetzt! Lediglich die Dauer von fast zwei Stunden
ist etwas lang, eine geringfügige Kürzung hätte der Sache gut getan.
(GP,
Dezember 2014) |
Zusätzliche Infos &
Hintergrundinfos |
Studioinszenierung
basierend auf einer Theateraufführung der Neuen Schaubühne München. Unter dem
französischen Titel "Rien pour rien" wurde das Stück auch als
Hörspiel gesendet. Bereits 1965 entstand unter der Regie von Paul
May eine Version unter dem Titel "Acht
Stunden Zeit" mit Karl Lange, Dagmar Altrichter und Heinz Bennent in den Hauptrollen. |
Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
Georges Rudel |
Hans Korte |
Fabienne Rudel |
Heidelinde Weis |
Serge Voissard |
Peter Fricke |
Robert Rudel |
Jürgen Schmidt |
Lenoir, Notar |
Alexander May |
Kommissar Mathis |
Gunnar Möller |
Perrin,
Kriminalassistent |
Wend-Dieter Gawlitta |
Bory, Polizist |
Hans Steinberg |
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Kriminalstück von |
Charles Maître |
deutsch von |
Gerda von Uslar |
Technische Leitung |
Axel Bornheimer |
Bildtechnik |
Gottfried Pizzinini |
Ton |
Ottfried Wimmer |
Kamera |
Klaus Günther
Horst Heisler
Klaus Kühbandner
Waldemar Meier
Jürgen Rotter |
Bildschnitt |
Barbara Block |
MAZ-Schnitt |
Egon Romann |
Maske |
Franz Mayrhofer
Mathilde Kulhanek |
Kostüme |
Ellen Schiller |
Szenenbild |
Gerd Krauss |
Regieassistenz |
Angela Petrik |
Aufnahmeleitung |
Holger Roost Macias |
Produktionsleitung |
Eberhard Klein |
Redaktion |
Heribert Wenk |
Regie |
Günter Gräwert |
hergestellt im |
Fernsehstudio München Unterföhring |
Eine Produktion des |
ZDF |
in Zusammenarbeit mit
der |
Neuen Schaubühne München |
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© ZDF 1986 |
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Diese Seite
wurde zuletzt bearbeitet am: 30.12.2014 |
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