Ein Spätsommermorgen im Jahre 1952, New Hampshire,
USA. Im Hause von Richard Collins (Thomas Fritsch), einem jungen
Zeitungsverleger, findet das halbjährliche Treffen eines mittlerweile in die
Jahre gekommenen Ganovenquartetts statt. Diese haben eine Vereinigung gegründet,
die Bedürftigen hilft. Richard ist der ahnungslose Neffe von Flora Lungley
(Brigitte Horney), die eine der vier Vereinsmitglieder ist und ihren Spitznamen
„Langfinger“ nicht umsonst trägt. Auch Emily Jordan (Gisela Trowe), Jason Bosley
(Rudolf Platte) und Philip Mullins (Werner Hinz) sind anwesend, allesamt mit der
Unterwelt bestens vertraut und durch Heiratsbetrug, Falschnamen oder
Unterschriftenfälschung mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Als die anonymen
Wohltäter erfahren, dass Richard mit dem zwielichtigen Bürgermeister Hubert
Ruttner (Charles Régnier), der auch noch Polizeichef und Grundstücksspekulant
ist, in Konflikt geraten ist, beschließen die vier ergrauten Gangster Floras
Neffen auf unkonventionelle Art zu helfen und den korrupten Bürgermeister
abzuservieren …
(Text © GP, Die Krimihomepage) |
Unterhaltsame Krimikomödie rund um ein
ergrautes Gaunerquartett, die vor allem durch die grandiosen
Hauptdarsteller sehenswert ist: Brigitte Horney, Rudolf Platte, Charles
Régnier, Werner Hinz, Wolfgang Völz, Gisela Trowe und Thomas Fritsch.
Solide Inszenierung von Genreprofi Wolfgang Spier. |