06.12.1980, 20.15-22.00 Uhr |
Martin Beck |
Derek Jacobi |
Aina Matsson |
Judy Winter |
Major Szluka |
Ferenc Bács |
Lennart Kollberg |
Lasse Strömstedt |
Ari |
Krisztina Peremartoni |
Åke Gunnarsson |
Tomas Bolme |
Alf Mattson |
Tomas Oredsson |
Botschaftssekretär |
Dieter Schidor |
Mrs. Bubla |
Mari Szür |
Direktor Sós |
Sándor Szabó |
Stenström |
Kjell Berqvist |
Kuti |
Zoltán Gera |
Sven Molin
|
Staffan Götestam |
Polizist
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Svante Grundberg |
Kristiansson
|
Åke Lagergren |
Verleger Eriksson |
Leif Liljeroth |
Inspektor |
András Márton |
Kvant |
Tomas Norström |
Sekretär |
Jan Nygren |
Hammar |
Gösta Prüzelius |
Sekretärin |
Meta Velander |
Hotelpage |
László Gálffi
(uncredited) |
Frau Lindberg |
Zoltán Gera
(uncredited) |
Hotelpage |
Marianne Aminoff
(uncredited) |
Frau Beck
|
Helena Brodin
(uncredited) |
Motorradfahrer |
Kåre Mölder
(uncredited) |
Drehbuch |
Wolfgang Mühlbauer |
nach dem Roman von |
Maj Sjöwall
Per Wahlöö |
Das Lied "Love went up
in smoke" gesungen von |
Magdi Bódy |
Text |
Barry Mason |
Musik |
Jacques Loussier |
Kamera |
Tamás Andor
Jozséf Halom
Jozséf Deme |
Ton |
Karóly Peller |
Schnitt |
Éva Kármentő
Ágnes Sarkadi |
Regieassistenz |
Dezső Kóza
Monika Róta |
Maske |
Gigi Dawe
Kitty Volkmayer |
Kostüme |
Ingabritt Adriansson
Ilona Homonnai |
Szenenbild |
Éva Martin |
Aufnahmeleitung |
Bengt Wendin
Peter Kornai |
Stunts |
Menyhért René Balog-Dutombé
Sándor Boros
Gábor Piroch |
Dramaturgie |
Sándor Fábry |
Produktionsleitung |
András Ozorai
Peter Kropénin |
Herstellungsleitung |
Bo Jonsson
Antal Bogács |
Redaktion |
Rolf Ballmann |
Produzent |
André Libik |
Regie |
Péter Bacsó |
eine Produktion der |
André Libik Filmproduktion |
in Zusammenarbeit |
Mafilm Dialóg Studió Budapest
Viking Film Stockholm |
im Auftrag des |
ZDF |
Deutsche Fassung |
Rüdiger von Spies |
|
Der
trinkfeste Reporter Alf Matsson schreibt für ein schwedisches
Boulevardblatt. Während einer Dienstreise verschwindet er bei
Recherchen in Budapest spurlos. Während seine Zeitung Alarm geben
und über den Vorfall groß berichten will, ist die schwedische
Regierung darum bemüht, jegliche Aufregung zu vermeiden. Der
Stockholmer Kriminalbeamte Beck wird deshalb hinter den eisernen
Vorhang geschickt, um als Privatmann nach dem Reporter zu suchen.
Der Beamte der Reichsmordkommission steht allerdings vor einem
großen Problem: wie kann es ihm gelingen, in der Zweimillionenstadt
einen verschwundenen Ausländer zu finden? Von der bezaubernden Ari,
einer ungarischen Freundin des Vermissten, erhofft sich der
Ermittler wichtige Hinweise…
(Text
©
GP, Die Krimihomepage)
Der
Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Per Wahlöö und dessen
Frau Maj Sjöwall, der einen stark sozialkritischen Akzent hat. Die
spannende Umsetzung des Krimis, der auf beiden Seiten des eisernen
Vorhangs spielt, ist nebenbei ein interessantes Abbild des
Budapester Touristenalltags in den 1980ern und zeigt diesbezüglich
Amüsantes wie Satirisches ohne jedoch die Spannung zu
vernachlässigen. Die damalige Presse war begeistert und titelte:
„Endlich wieder mal ein spannender ZDF-Krimi!“. In der Tat ist es
der feinfühligen Regie gelungen, die Hauptdarsteller ganz sanft zu
führen und die Geschichte um Geheimagenten, Rauschgift und eine
kleine Staatsaffäre konsequent und spannend zu erzählen. Ein
weiterer Pluspunkt sind die Originalaufnahmen in Stockholm und
Budapest. (Kritik
©
GP, Die Krimihomepage, Februar 2011)
Zusätzliche
Informationen |
Die Romane um den
Kriminalkommissar Martin Beck wurden mehrfacht verfilmt und vertont.
Der Roman "Der Mann, der sich in Luft auflöste" erschien 1966 unter
dem Originaltitel "Mannen som gick upp i rök". 1993/1994 wurden in
Schweden sechs der zehn Beck-Romane fürs Fernsehen verfilmt.
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