Montag, 19.02.1979,
21.20-22.55 Uhr |
Bürgemeister Salvermoster |
Gustl Bayrhammer |
Wally |
Erica Beer |
Stadtbaumeister Permanetter |
Winfried Buchner |
Müllfahrer Anton Kapfinger |
Rolf
Castell |
Polizeikommissar Hans Stöckl |
Georg Einerdinger |
Sekretärin |
Carlamaria
Heim |
Frau Dr. Grellmann |
Haide Lorenz |
Fremdenführerin |
Beatrice
Scheffler |
Amtmann Leopold Schramml |
Willy Schultes |
Stadtkämmerer Pfister |
Fritz
Strassner |
Kriminalrat Horn |
Mogens von Gadow |
Kommissar Stöckl |
Georg
Einerdinger |
Frau Dr. Grellmann |
Haide Lorenz |
Buch |
Theodor Schübel |
Musik |
Joachim Ludwig |
Kamera |
Alois Nitsche |
Ausstattung |
Gerd Krauss |
Bildschnitt |
Frigga Heider |
Kostüme |
Irmgard Daecke |
Maske |
Ursula Mrukwa
Arthur Schramm |
Ton |
Alfred Lohmaier |
Regieassistenz |
Christina Herm |
Produktionsleitung |
Reiner Link |
Produktion |
Horst Gehrke |
Regie |
Werner Schlechte |
hergestellt im |
Fernsehstudio München Unterföhrung FSM |
eine Produktion des |
ZDF |
|
In der bayerischen, im
Süden des Landes gelegenen Kleinstadt Malzach scheint ein Falschmünzer
zu agieren. Wer steckt dahinter? Der Kriminalrat der aufstrebenden Stadt
verdächtigt den einschlägig vorbestraften Anton Kapfinger. Aber ist
dieser tatsächlich rückfällig geworden, wo er doch jetzt ein anständiges
Leben als Arbeiter bei der Müllabfuhr führt? Immer wieder verhört
Kriminalrat Horn seinen "Erzfeind". Doch dann erschüttert die heile Welt
der Malzacher Bürger eine unglaubliche Mitteilung. Anscheinend wird das
Falschgeld im Rathauskeller gepresst - und natürlich hat keiner etwas
davon gewusst. (Text: © GP, Die Krimihomepage)
Damals als ironisches
Fernsehspiel aus Bayern bezeichnet. Die Krimikomödie wurde zwiespältig
aufgenommen, einige Kritiken urteilten sie als langweilig und ohne Höhen
und Tiefen ab, andere lobten das großartige Spiel von Gustl Bayrhammer
und einige Dialoge. Wieder andere lobten den hintersinnigen Humor.
Zusätzliche
Informationen |
Die Gaunerkomödie wurde
am 21.01.1981 wiederholt.
Autor Theodor Schübel bezeichnete sein Fernsehspiel als "ironischen
Spaß", war die Handlung doch als groteske Variation des Goethe-Verses
"Wir wollen alle Tage sparen und brauchen alle Tage mehr " (Faust, der
Tragödie zweiter Teil) gedacht. |
Derzeit
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