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Denken
heißt zum Teufel beten |
Erstsendung (ZDF):
Montag, 22.01.1979, 21.20 Uhr |
Regie:
Nathan Jariv |
Dauer:
105', Farbe |
Inhalt |
Heidrun Freiberg ist ein junges Mädchen und
ist in normalen Verhältnissen aufgewachsen. Eines Tages allerdings gerät sie
in die Fänge einer gefährlichen Jugendsekte, die ein Mann namens Gaston
anführt. Heidrun lässt sich fangen und schlittert in einen Teufelskreis, der
in Kriminalität und Gewalt endet...
(Text © GP, Die Krimihomepage) |
Kritik |
Derzeit keine Kritik möglich. |
Zusätzliche Infos &
Hintergrundinfos |
Das Hamburger Abendblatt schrieb am
22.01.1979: "Für die Verkünder neuer absolutistischer Botschaften bietet
unsere Wohlstandsgesellschaft einen erwiesenermaßen verlockenden
Nährboden, doch die Produkte sind fast ausnahmslos faul: Wann immer
sogenannte "Jugendsekten" in der letzten Zeit von sich reden machten,
war Kriminalität im Spiel ? Eigentumsdelikte, Gewalttaten, Mord oder gar
Massenselbstmord. Das Fernsehspiel "Denken heißt zum Teufel beten" von
Wolf gang Kirchner (Buch) und Nathan Jariv (Regie) schildert den Weg
eines jungen Mädchens in die Klauen einer zwar fiktiven Sekte, die aber
mit allen durch die Realität untermauerten charakteristischen Merkmale
solcher Vereinigungen ausgestattet ist." |
Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
Heidrun Freiberg |
Ulrike Luderer |
Gaston |
Sabi Dorr |
Herr Freiberg |
Ulrich Matschoss |
Frau Freiberg |
Dagmar Altrichter |
Friedhelm |
Rainer Hunold |
Matthias |
Peter Faerber |
Ulrike |
Jessica Früh |
? |
Susanne Schaefer |
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Buch |
Wolfgang Kirchner |
Kamera |
Andreas Demmer |
Musik |
David Kamien |
Szenenbild |
Albrecht Becker |
Skript und Regieassistenz |
Barbara Schubert |
Regie |
Nathan Jariv |
eine Sendung des |
ZDF |
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