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Paul kehrt
zurück |
Erstsendung (ARD):
Mittwoch, 24.05.1978, 20.15-22.00 Uhr |
Regie:
Peter F. Bringmann |
Dauer:
103' |
Inhalt |
Tresorknacker Paul
Schlieff kehrt nach siebenjährigem Gefängnisaufenthalt in Luxemburg in
seine Heimatstadt Köln zurück. Mit den Früchten seines "Fleißes" -
285.000 ergaunerte und bei einer Bauinvestment-Gesellschaft angelegte
Mark - möchte er nun ein anständiges Leben führen. Als er vom Bankrott
der zwielichtigen Anlagefirma hört, hofft er, mit Hilfe zweier Kumpel
sein Geld doch noch retten zu können. Aber alle Versuchen bringen ihn
nicht weiter. Paul wurde das Opfer einer ihm noch unbekannten Form der
Kriminalität ...
(Text: © JO, Die
Krimihomepage) |
Kritik |
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möglich. |
Zusätzliche Infos &
Hintergrundinfos |
Manfred Krug, der im
Juni 1977 aus der DDR ausgebürgert wurde, spielt hier seine erste
Fernsehrolle im Westen. Regisseur Bringmann über seine Titelfigur: Er
ist heimatlos, will das, was im widerfährt, nicht wahrhaben. Paul ist
kein Verbrecher, er ist ein gewöhnlicher Mensch mit kleinbürgerlichen
Glücksvorstellungen. Im Grunde seines Herzens ist er ein ordentlicher
und fleißiger Mann.
Wiederholt im ARD-Vormittagsprogramm am 12.11.1980 und am 05.02.1981 auf
ARD. |
Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
Paul Schlieff |
Manfred Krug |
Nikky |
Loumi Jacobesco |
Kalle |
Tilo Prückner |
Herzchen |
Heinz Hönig |
Feile |
Dieter Augustin |
Otto |
Rudolf Brand |
Gummibaum |
Gerd Wiedenhofen |
Dr. jur. F. Pankov |
Günter Ungeheuer |
Jean Knirsch |
Josef Meinertzhagen |
Stasny |
Wolfried Lier |
Günni |
Dan van Husen |
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Fernsehfilm von |
Matthias Seelig |
Musik |
Ingfried Hoffmann |
Kamera |
Axel Block |
Szenenbild |
Wolfgang Schünke |
Regie |
Peter F. Bringmann |
eine Produktion des |
Westdeutschen Rundfunks WDR |
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Diese Seite
wurde zuletzt bearbeitet am: 26.10.2014 |
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