Beate
Rehberg |
Jutta Speidel |
Miguel |
Dieter Laser |
Mike |
Udo Vioff |
Frau Rehberg |
Margot Leonard |
Beates Stiefvater |
Veit Relin |
Gordon |
Bill Brack |
Konsulatsbeamter |
Alexis von Hagemeister |
Beates Doppelgängerin |
Felicitas Peters
uncredited |
Buch |
Rainer Erler |
Kamera |
Wolfgang Grasshoff
Wolfgang Dickmann |
Musik |
Eugen Thomass |
Schnitt |
Hilwa von Boro |
Kostüme |
Stasi Kurz |
Maske |
Elke Müller |
Ton |
Ottfried Wimmer
Clemens Tütsch
Christian Schubert |
Regieassistenz |
Helga Asenbaum |
Aufnahmeleitung |
Udo Graf Lambsdorff |
Produktionsleitung |
Dieter Minx
Hans Wernicke |
Redaktion |
Helmut Rasp |
Regie |
Rainer Erler |
eine Produktion der |
Pentagramma |
Produzenten |
Rainer Erler
Renate Erler |
im Auftrag des |
ZDF |
|
Die Schülerin Beate wird in wenigen Tagen achtzehn Jahre alt. Ihre Mutter und
ihr Stiefvater schenken ihr eine Reise auf die Kanarischen Inseln.
Gemeinsam wollen sie diese letzten Ferien verbringen. Beate lernt bald
Miguel kennen, der ihr die Insel zeigt. Ihm erzählt sie, dass sie an
ihrem achtzehnten Geburtstag zu einem spanischen Notar muss, um dort das
Gelderbe ihres Vaters anzutreten. Mit Miguel begibt sie sich an einen
einsamen Strand. Sie entschließen sich dazu, mit dem Boot auf den
Atlantik hinauszufahren. Doch Miguel fährt weiter als erwartet und stoßt
Beate in Wasser, in der Hoffnung, dass sie ertrinkt. Als Miguel sie tot
glaubt, verschwindet er. Stunden vergehen, aber Beate kann sich retten.
Sie ist total erschöpft, aber mit Hilfe eines amerikanischen
Aussteigers, kommt sie zurück ins Hotel zu ihren Eltern. Endlich glaubt
sie sich in Sicherheit, doch dann muss sie die schrecklichen
Zusammenhänge erkennen: ihre Eltern sitzen am Frühstückstisch, ein
junges, ihr zum Verwechseln ähnlich sehendes Mädchen kommt gerade ins
Zimmer. Hinter ihr steht Miguel, ihr bezahlter Mörder. Sprachlos flieht
Beate. Sie kann nicht begreifen, dass ihre eigene Mutter sie töten
lassen wollte, um an ihr Geld zu kommen. Doch was kann sie tun? Sie hat
keine Papiere, kein Geld. Sie kann ihre Identität nicht beweisen und
flüchtet so zum Dorf der amerikanischen Aussteiger zurück. Dort lernt
sie Mike kennen, der ihr hilft. In weiterer Folge geschieht ein Mord... (Text © G.P., Die Krimihomepage)
Nicht so spannend wie
"Fleisch" aber doch ein recht fesselnder Film Rainer Erlers, der die 90
Minuten recht schnell vergehen lässt. Eine schöne Kulisse und ein
gelungener Soundtrack von Eugen Thomass runden das Ganze ab. Einige
Widersprüche in der Handlung und Fragen, warum Beate zum Beispiel nicht
einfach zur Polizei geht, tauchen aber dennoch auf. (GP)
Zusätzliche
Informationen |
Gedreht wurde der Film
auf Gran Canaria und Lanzarote sowie am Frankfurter Flughafen. Drehstart
war der 26.12.1974. Der Stoff
erschien später auch als Roman. 2000 drehte Rainer Matsutani für Sat.1
ein Remake unter dem Titel "Einladung zum Mord" mit Mira Bartuschek und
Miroslav Nemec, Jutta Speidel spielte darin die Rolle der Mutter.
Jutta Speidel spielte 1978 nochmals unter Rainer Erlers Regie in dessen
Kultthriller "Fleisch". |
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