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		Zu einem 
		Mord gehören zwei |  
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			Erstsendung (ARD):Donnerstag, 
			01.03.1973, 20.15-21.50 Uhr
 | Regie: Rainer Wolffhardt
 | Dauer:95 Minuten
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		| Inhalt |  
		| Seitdem er Susanne 
			geheiratet hat, arbeitet Herr Tomaschewski in der Möbelfirma seiner 
			Gattin als Geschäftsführer. Anscheinend wenig erfolgreich, denn nun 
			steht der Betrieb vor dem Bankrott. Wie kam es dazu? War es, weil 
			Tomaschweski von dem Geschäft nichts verstand oder waren die 
			Misserfolge vorprogrammiert? Von Geldnöten geplagt, fasst 
			Tomaschewski einen Entschluss: um seine Gläubiger zu befriedigen, 
			muss er sich Geld durch einen Banküberfall besorgen. Das Verbrechen 
			gelingt perfekt, bis ihm beim Flüchten aus der Bankfiliale ein alter 
			Bekannter namens Breuer den Weg versperrt... 
			(Text 
			© 
			GP, Die Krimihomepage)
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		| Kritik |  
		| Der SFB schrieb damals, 
		dass die drei Hauptfiguren des Films, Tomaschweski, Susanne und Bonard 
		alle unter den Mitbürgern lebten. Es ginge um menschliche Tragik. |  
		| Zusätzliche Infos & 
		Hintergrundinfos |  
		| Der Film basiert auf 
			dem zweiten Roman von Dr. Horst Otto Oskar Bosetzky (geboren 1938), 
			der die letzten beiden Buchstaben seines Namens häufig als Pseudonym 
			benutzte. Auf Basis seiner Romane entstanden Fernsehspiele wie 
			"Ziegelbrenner" (1973) oder "Die Klette" (1986) und Filme wie "Einer 
			von uns beiden". Bosetzky arbeitete zudem auch als Drehbuchautor für 
			"Ein Fall für zwei", "Kommissariat IX" und "Soko 5113".Rainer Wolffhardt, geboren am 27.08.1927 in Hanau, war zunächst 
			Regieassistent und Schauspieler. In dieser Zeit arbeitete er mit 
			Bertold Brecht, Hans Schweikart und Fritz Kortner zusammen. Zwischen 
			1956 und 1963 war er beim Süddeutschen Rundfunk als Regisseur 
			engagierte. Danach arbeitete er als freier Regisseur und drehte 
			unter anderem die erste Staffel der Krimiserie "Pater Brown" mit 
			Josef Meinrad, "Der Frieden unserer Stadt" (1960), "Zeitvertreib" 
			(1964), "Berliner Antigone" (1968), "Der Tod vor dem Stebren (1975), 
			"Kaiserstraße 12" (1980) oder "Das Mädchen und die Tauben" (1986).
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		| Stab |   |  
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				| Besetzung | Aufnahmestab |  
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        | Susanne | Maria Sebaldt |  
        | Tomaschewski | Dieter Kirchlechner |  
        | Breuer | Günter Mack |  
        | Bonard | Dieter Eppler |  
        | Fiedler | Edgar Hoppe |  
        | Sekretärin | Elisabeth Ried |  
        | Victor Dehl | Franz Otto Krüger |  
        | Susannes Freundin | Renate Küster |  
        | Frau Breuer | Lu Säuberlich |  
        | Frau Bonard | Helga Endler |  
        | Prokurist | Martin Brandt |  
        | Bankbeamter | Curt Lauermann |  
        | Juwelier | Gerhard Frickhöffer |  | 
	
        | nach dem 
		Roman von | -ky |  
        | Fernsehbearbeitung | Peter Stripp |  
        | Kamera | Gero Erhardt |  
        | Ausstattung | Frank Hein |  
        | Ton | Gunther Kortwich |  
        | Regie | Rainer Wolffhardt |  
        | eine Sendung des | Senders Freies Berlin |  |  |  |  | 
	
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		Diese Seite 
		wurde zuletzt bearbeitet am: 07.02.2014 | 
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