Die Krimihomepage | Das deutschsprachige Fernsehkriminalspiel | 1970 | 11 Uhr 20

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11 UHR 20 (Teil 1-3)

Erstsendung (ZDF):
Teil 1: Donnerstag, 08.01.1970, 20.15 Uhr
Teil 2: Freitag, 09.01.1970, 20.15 Uhr
Teil 3: Sonntag, 11.01.1970, 20. 15 Uhr

Regie:
Wolfgang Becker

Dauer:
60 Minuten (Teil 1)
70 Minuten (Teil 2)
70 Minuten (Teil 3)

Allgemeines
Jahrelang lebte Thomas Wassem getrennt von seiner Frau. Jetzt besucht Maria ihn in Istanbul, um die in die Brüche gehende Ehe zu kitten. Doch bevor es zu einer Aussprache kommt, überstürzen sich die Ereignisse. In Wassems Auto sitzt plötzlich ein Toter. Und als die Wassems die Leiche loswerden wollen, stürzt der Wagen ins Meer. Maria kommt ums Leben... 
"11 Uhr 20" ist der dritte und letzte von drei dreiteiligen Kriminalfilmen, die Herbert Reinecker für den Produzenten Helmut Ringelmann schrieb und die Wolfgang Becker in Szene setzte. Ringelmann produzierte seine Trilogie als Konkurrenz zu den Durbridge-Krimis der ARD. Von Film zu Film wurden die Schauplätze südlicher: in "Der Tod läuft hinterher" (1967) waren England und Frankreich die Schauplätze, in "Babeck" (1968) Deutschland und Italien und  "11 Uhr 20" spielt ausschließlich in der Türkei und in Tunesien. Der Film, der im Unterschied zu seinen Vorgängern in Farbe gedreht wurde, wurde an Originalschauplätzen gedreht und muss das ZDF verhältnismäßig viel gekostet haben, noch dazu, wo die deutschen Superstars Fuchsberger, Tiller und George mitwirken. Ein packender und spannender Krimidreiteiler! 
(Text © Georg P., Die Krimihomepage 2002)
Inhalt

1. Teil "Mord am Bosporus"
Erstausstrahlung: 08.01.1970, ZDF, 60 Min.
Das deutsche Ehepaar Thomas und Maria Wassem verbringen vierzehn Urlaubstage in der Türkei. Nachdem sie ein Telegramm an Marias Eltern aufgegeben haben, sitzt in ihrem Wagen eine Leiche. Der Mann wurde erschossen. Thomas sieht sofort alle Probleme auf sich zukommen: er und seine Frau sind im Ausland, ein Toter findet sich in seinem Wagen und dann hat der Ermordete noch deutsche Papiere und ist Ingenieur wie er. Niemand würde ihm glauben, dass er mit der Tat nichts zu tun hat. Deshalb beschließt er, die Leiche, die laut Papieren Dr. Vogt heißt, außerhalb der Stadt, am Bosporus, zu beseitigen. Als Thomas dort kurz aussteigt um einen geeigneten Platz zu finden, hört er den Motor seines Wagens starten. Als er zurückkommt, ist der Wagen mit seiner Frau und dem Toten verschwunden. Wenige Meter weiter findet er den Wagen, er ist über eine Klippe abgestürzt. Seine Frau Maria ist tot, die Leiche ist jedoch verschwunden. Die Uhr der Toten ist um 11 Uhr 20 stehen geblieben.  Für die Polizei ist Thomas der Täter, deshalb flüchtet dieser, um den wahren Täter zu finden. Die Spur führt in ein Hotel, dessen Zimmerschlüssel der Tote eingesteckt hatte. Doch Zimmer 17 ist belegt, seit vier Wochen, und zwar von einer Frau namens Helga, einer Kellnerin, die ohnehin eine Wohnung in Istanbul hat. Thomas riecht den Braten, verfolgt sie und kommt so zu ihrem Arbeitsplatz, einer Bar. Dort trifft er auf Carlsson und seinen Assistenten. Sie sind die Einzigen, die Wassem glauben. Als er sagt, dass Brocca, der bestochene Hotelportier, nach Rom flüchten will, tut Carlsson etwas höchst Seltsames: er erschießt seinen Assistenten und drückt Thomas die Pistole in die Hand. Doch Wassem kann fliehen. Er versucht den Hotelportier Brocca aufzusuchen, doch dieser ist bereits ermordet worden. Zuvor trifft Wassem im Hotel einen mysteriösen Deutschen namens Muller, der um 11 Uhr nachts abreist. Muller trifft sich mit Carlsson. Gemeinsam mit dem Diplomaten Konrad von der deutschen Botschaft verfolgt Thomas Wassem die beiden bis zur Villa eines gewissen Herrn Edoardo Minotti. Er trifft dort auch auf dessen Tochter Andrea. Wassem erfährt, dass Muller Minotti geologische Daten verkaufen will, die von Doktor Vogt stammen... (Text © Georg P., Die Krimihomepage 2002)
Die Darsteller des ersten Teils: Joachim Fuchsberger (Thomas Wassem), Gila von Weitershausen (Maria Wassem), Christiane Krüger (Andrea), Werner Bruhns (Edoardo Minotti), Götz George (Muller), Anthony Steel (Carlsson), Karl Walter Diess (Brocca), Sema Özcan (Frau Brocca), Ann Smyrner (Helga), Konrad Georg (Herr Konrad), Muzaffer Tema (Polizeioffizier), Bilal Inci (Kriminalbeamter) und andere

2. Teil: "Flucht in die Sahara"
Erstausstrahlung: 09.01.1970, ZDF, 70 Min.
Nachdem Edoardo Minotti überraschend aus Istanbul abgereist ist und sich Thomas Wassem mit Muller und Carlsson eine Schießerei geliefert hat, kehrt Thomas in sein Hotel zurück. Dort richtet ihm der Portier aus, ein Dr. Vogt aus Tunis habe für ihn angerufen. Thomas geht mit der Polizei mit, die ihm nun glaubt. Von ihr erfährt er, dass der Tote nicht Dr. Vogt war, sondern ein Lastwagenfahrer namens Korska. Der Verdacht, Minotti sei nach Tunis gereist und die Tatsache, dass Dr. Vogt ihn von dort angerufen hat, veranlassen Thomas nach Tunesien zu reisen. In Tunis findet er heraus, dass Muller dort ein Haus besitzt. Als er dorthin kommt, ist es leer, doch dann tauchen Minotti und seine Tochter Andrea auf. Minotti kann Muller rechtzeitig warnen, sodass dieser fliehen kann. Mit Hilfe von Kurskas Schwester Maja und ihrem Mann Lassowski jagt Wassem Muller durch die Sahara. Muller hat bereits einem ehemaligen Söldner den Auftrag gegeben, Thomas zu beseitigen. Doch der Anschlag geht schief, der Täter stirbt beim Mordversuch. Schließlich gelingt es Wassem Muller zu fangen. Sie fahren gemeinsam zum Arbeitsplatz von Dr. Vogt, der sich mitten in der Wüste befindet. Vogt ist der Meinung, dass Muller der Mörder von Maria Wassem ist, obwohl dieser beteuert, er sei es nicht gewesen. Auf der Rückfahrt gelingt MUller die Flucht, irgendjemand hat ihm Verstärkung geschickt. Es gibt eine Schießerei, Wassems Begleitung Lassowski stirbt dabei. Thomas wird alleine in der Wüste zurückgelassen. Er versucht zu Fuß zurückzukommen, doch die Sahara ist groß und er verirrt sich. Schließlich bricht er unter der Hitze zusammen. Doch plötzlich taucht Carlsson auf und rettet ihn. Er bringt ihn zurück ins Hotel. Dort ruft Muller an und bittet Wassem, in die Kasbah zukommen, er wolle ihm mitteilen, wer der Mörder seiner Frau ist. Als Thomas hinkommt, ist Muller tot. (Text © Georg P., Die Krimihomepage 2002)
Die Darsteller des zweiten Teils: Joachim Fuchsberger (Thomas Wassem), Nadja Tiller (Maja), Esther Ofarim (Miriam), Friedrich Joloff (Dr. Arnold Vogt), Christiane Krüger (Andrea), Werner Bruhns (Minotti), Vadim Glowna (Lassowski), Götz George (Muller), Anthony Steel (Carlsson), Hans-Michael Rehberg (Schmoll), Muzaffer Tema (Polizeioffizier), Bilal Inci (Kriminalbeamter) und andere

3. Teil: "Tod in der Kasbah"
Erstausstrahlung: 11.01.1970, ZDF, 70 Min.
Thomas Wassem findet in der Kasbah den Ermordeten Muller auf. Er rennt weg, will die Polizei holen, doch als er wieder kommt, ist die Leiche verschwunden. In dem Haus, in dessen Garten er Muller gefunden hat, wohnt ein gewisser Johnston, der auch mit den geologischen Daten von Vogt zu tun hat. Wassem erfährt schließlich, dass Kurska Vogts Fahrer war. Vogt wollte seine wertvollen Forschungsergebnisse in Istanbul verkaufen und hat zu diesem Zweck Kurska dorthin geschickt, um die Ergebnisse zu verkaufen. Schließlich erhält Wassem zwei erdrückende Geständnisse... (Text © Georg P., Die Krimihomepage 2002)
Die Darsteller des dritten Teils: Joachim Fuchsberger (Thomas Wassem) Gila von Weitershausen (Maria Wassem), Nadja Tiller (Maja), Esther Ofarim (Miriam), Friedrich Joloff (Dr. Arnold Vogt), Christiane Krüger (Andrea), Werner Bruhns (Minotti), Peter Carsten (Korska), Götz George (Muller), Anthony Steel (Carlsson), Paul Hoffmann (Johnston), Jochen Busse (Henk) und andere

Kritik

Ein Topthriller, der von Anfang an fesselt. Die Betonung liegt auf Anfang, denn der dritte Teil zieht sich extrem und hätte leicht gekürzt werden können. Die  Besetzung ist natürlich hervorragend und es macht Spaß, diesen hervorragenden Schauspielern zuzusehen. Solide Regiearbeit von Wolfgang Becker. (GP)

Zusätzliche Infos & Hintergrundinfos

Drehbericht aus der Hörzu 1969 (cf. Seite 84-86, von Joachim Soyka*):
Der dreiteilige Mainzer Fernsehkrimi „11 Uhr 20" wurde in Tunesien unter den dramatischsten und härtesten Bedingungen gedreht, unter denen je ein Fernsehspiel entstand. Unser Redakteur Joachim Soyka war bei den Dreharbeiten dabei. Hier sein Bericht!
Die Eingeschlossenen von Tunis
Herbert Reinecker, Autor des Tele-Krimis „11 Uhr 20“, stellte sich seinen Drehort so vor: „Schwere Transportlastwagen rollen über die Wüstenpiste. Staubwolken hüllen die Fahrzeuge ein. Verschwitzte Männer sitzen hinter ihren großen Steuerrädern. Die dicken Reifen mahlen sich durch den Sand. Staub hüllt das Bild zu.'“So steht es jedenfalls im Drehbuch. Um das zu zeigen, reiste der Münchner Tele-Produzent Ringelmann fast 1000 Kilometer quer durch Tunesien. Ein Möbelwagen mit einem 50-Kilo-watt Generator, 1500 Liter Benzin, fünf Lastwagen, Jeeps und ein Bus werden mit in die Wüste geschleppt. Was Ringelmann suchte, waren Sand, Trockenheit, Wüstenpisten und Hitze. Was er fand, war ein Ozean voll reißender Strömungen, die Autos und Menschen wegspülten, waren Nasse und Kälte. Nicht einmal Allah, der Gott dar Mohammedaner, dürfte heute genau wissen, wie Ringelmann seine Fahrzeuge wieder aus dar Wüste herausbekommt. Für 250 Mark Schlangengift und Skorpionserum waren im Reisegepäck der Krimi-Filmer. Es wurde nicht gebraucht: im tunesischen Unwetter waren die giftigen Tiere starr vor Kälte. So kalt, dass Darsteller Vadim Glowna bissig formulierte: .Geh in die Wüste, wenn du mittags frieren willst!" Fernseh-Produzent Ringelmann lernte in Tunesien das Fürchten. Durch die Überschwemmungen im Land waren fast alle Straßen zu den Drehorten des Krimi-Dreiteilers „11 Uhr 20“ zerstört. Ringelmann vertraute sich der Bundeswehr an. Lastenflugzeuge einer norddeutschen Staffel hielten die Versorgung aufrecht. Die Soldaten waren bereit, Ringelmann und Teile seiner Mannschaft zu den Drehorten zu fliegen. Unterwegs geriet die Maschine in eine Schlechtwetterzone und sackte mehrmals bis auf 150 Meter über dem Erdboden ab. Der Produzent stöhnt heute: „So übel war mir im ganzen Leben nicht. Ich habe für alle Sünden und Schlechtigkeiten der letzten Jahre gebüßt.“ Regisseur Wolfgang Becker, der 46 Filme gedreht hat, kann schaudernd zusammenfassen: «Unter so entsetzlichen Bedingungen habe ich noch nie gearbeitet. In elf Tagen sind wir viermal abgesoffen und viermal beinahe ersoffen." Und so begann alles: Es war der 31. Drehtag von „11 Uhr 20“. Um sieben Uhr abends war es schon stockdunkel. Dann machten 6 Fernseh-Scheinwerfer die Nacht zum Tage. Die ersten Nachtaufnahmen wurden gedreht. Zwei Stunden später: Ein Wolkenbruch von ungeahnten Ausmaßen prasselte hernieder. In den Hotelzimmern stand das Wasser knöcheltief. Es schüttete zwei Stunden lang. Am nächsten Tag waren die TV-Filmer in dem kleinen tunesischen Ort Douz völlig von der Außenwelt abgeschnitten. Die Straße, auf der sie gestern ankamen, war auf 100 Meter Breite weggespült worden. Noch drei Tage später kam dort nicht einmal ein Kamel zu Fuß durch, Douz war weder telefonisch noch fernschriftlich zu erreichen. Im Hotel gab es nur Marmelade aufs Brot, nicht einmal das Militär kam durch. Da, wo gestern noch Wüste war, plätscherte jetzt Wasser - ein Ozean voller reißender Strömungen. Die Entfernung von der Oase Douz bis zum nächsten Ort, Matmata, beträgt rund 80 Kilometer. Die Filmer brauchten über zehn Stunden für diese Stracke. Zu Fuß käme man kaum langsamer voran. Vier Stunden vor Matmata blieb ihr Landrover stecken. „Auf was für eine Scheiße habe ich mich bloß eingelassen“, sagte der wüstenkundige Fahrer des Rovers. Die Expedition wurde zu Fuß fortgesetzt. Weit nach Mitternacht kamen Teile des Ringelmann-Trupps in Matmata an. Am nächsten Tag robbten sie sich nach Gabes. Gabes, dachten sie, ist das Tor zur Welt. Sie irrten sich. Sie waren zum zweiten Mal eingeschlossen. Der einzige Unterschied zu Douz: Im Hotel de l'Oasis gab es noch Butter und Eier zum Frühstück - ein Vergnügen, auf das Blacky Fuchsberger und die Eingeschlossenen von Douz schon vom zweiten Drehtag an verzichten mussten. Schauspieler Hans Michael Rehberg, dar am 25. Oktober bereits in München Theater spielen sollte, saß am 26. noch in dar Hotelhalle in Gabes und spielte Domino. Er kam erst zwei Tage später weg: in einer neunsitzigen Cessna-Maschine. Der Flug kostete ein Vielfaches des normalen Tickets. Die Kosten hatten sich beinahe nicht gelohnt. Denn dass die Cessna in Tunis ankam, darf man mit Recht zu den kleinen Wundern zählen, die zuweilen doch noch geschehen. Die Cessna  geriet in eine Schlechtwetterfront. Der Sturm spielte mit dem kleinen Vogel, als wäre er ein Luftballon. Das Flugzeug wurde, um 30 Grad verkantet, rund 30 Meter nach links geschleudert, fing sich wieder, stieg langsam auf 500 Meter, fiel dann plötzlich wieder 100 Meter durch, taumelte hin und her, stieg wieder höher und fiel wieder durch. Die Sicht war gleich Null. Doch der Pilot flog auf Sichtflug. Anderthalb Standen dauerte der Flug. Nach der Landung erfuhren die Reisenden: Der Sturm hatte sie vom Kurs abgebracht. Statt in nordöstlicher Richtung gen Tunis waren sie südwestlich ins Landesinnere geflogen. Das Erstaunlichste an dem durch die Naturkatastrophe behinderten Filmunternehmen. Der Krimi-Dreiteiler wurde termingerecht fertig. Schauspieler und technischer Stab hatten ein Wunder an Disziplin und Leistung vollbracht. Regisseur Wolfgang Becker bedauerte: Ich habe die schönsten Blitze und Regengüsse gesehen. Leider konnten wir nichts verwenden. Unser Drehbuch sah Hitze und Trockenheit vor. Schauspieler Blacky Fuchsberger: „Es war die abteuerlichste Filmerei meines Lebens. Aber wenn morgen jemand zu mir käme und sagte: „Wir machen einen tollen Film. Den können wir aber nur in einer tunesischen Oase drehen.“ Ich ginge wieder hin“.

* Das Abdrucken des Artikels erfolgt im Rahmen des wissenschaftlichen Zitierrechts.
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Turbulenzen gab es auch bei den Dreharbeiten in Istanbul. Als zwei kleine Kinder mit zwei kleinen Bären bettelten, ließ Regisseur Becker die Szene filmen. Die türkische Geheimpolizei verbot daraufhin die Aufnahmen, den es durfte nichts, was die Türkei negativ darstellt, gefilmt werden.
Der rote Chevrolet gab bei einer Verfolgungsjagd den Geist auf. Deshalb musste das Filmteam - darunter Techniker, Komparsen, Stars und der Regisseur gemeinsam mit Schaulustigen - bei 40 Grad das schwere Auto eine abschüssige Straße insgesamt 12 Mal hochschieben - bis die Szene im Kasten war. Der Wagen stand übrigens sonst für Brautpaare zur Verfügung.
Gila von Weitershausen wurden bei der Verfolgungsszene am Basar Dollar-Noten gestohlen. Als die Diebe merkten, dass es sich um Filmaufnahmen handelte, lieferten sie das Geld wieder ab.

Stab

 

Besetzung Aufnahmestab
Thomas Wassem Joachim Fuchsberger
Maria Wassem Gila von Weitershausen
Andrea Christiane Krüger
Edoardo Minotti Werner Bruhns
Muller Götz George
Carlsson Anthony Steel
Brocca Karl Walter Diess
Frau Brocca Sema Özcan
Helga Ann Smyrner
Herr Konrad Konrad Georg
Polizeioffizier Muzaffer Tema
Kriminalbeamter Bilal Inci
Maja Nadja Tiller
Miriam Esther Ofarim
Dr. Arnold Vogt Friedrich Joloff
Lassowski Vadim Glowna
Schmoll Hans-Michael Rehberg
Korska Peter Carsten
Johnston Paul Hoffmann
Henk Jochen Busse
Buch Herbert Reinecker
Musik Peter Thomas
Kamera Rolf Kästel
Rüdiger Meichsner
Ton Werner Seth
Regie-Assistenz Ilona Juranyi
Schnitt Hermann Haller
Masken Marion Babiuch
Erika König
Kostüme Paul Seltenhammer
Bauten Wolf Englert
Margret Finger
Produktionsleitung Dieter Nobbe
Herstellungsleitung Gustl Gotzler
Gesamtleitung Helmut Ringelmann
Regie Wolfgang Becker
Hergestellt durch die Neue Münchner Fernsehproduktion
Im Auftrag des ZDF

Diese Seite wurde zuletzt bearbeitet am: 07.02.2014

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