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Schönes
Weekend, Mr. Bennett! |
Erstsendung (DDR-TV):
Dienstag, 07.02.1967 |
Regie:
Hans-Joachim Preil |
Dauer:
?, s/w |
Inhalt |
In der kleinen
englischen Stadt Wokenham wohnt Andrew Bennett mit seiner Familie. Der
Mann ist ein angesehener Bürger, gehört mehreren Vereinen an und steht
dem örtlichen Cricket-Club als Präsident vor. In seinem Leben passt
alles: er ist glücklich verheiratet, hat ein Haus gebaut und Besitzer
eines tollen Wagens. Kurz gesagt: Mr. Bennett ist ein Musterbeispiel für
einen ehrbaren Bürger. Niemand weiß jedoch von einem dunklen Fleck in
seiner Vergangenheit: in seiner Jugend war er in Südamerika und ging
ganz anderen Dingen nach als heute. Niemand weiß davon, bis eines Tages
ein Mann auftaucht und an die alten Tage erinnert. Kaum ist der
ungewollte Besuch da, nehmen verhängnisvolle Dinge ihren Lauf. Aus Angst
vor einem Skandal plant Andrew Bennett einen Mord. Das Ganze endet mit
einem Toten...
(Text © GP, Die
Krimihomepage) |
Kritik |
Derzeit keine Kritik
möglich. |
Zusätzliche Infos &
Hintergrundinfos |
Der Film ist nicht
überliefert, das DRA hat lediglich eine Kopie des Drehbuchs erhalten.
Preils Inszenierung ist eine Aufführung des Theaters Luckenwalde.
Die Krimikomödie von
Arthur Watkyn wurde 1958 mit herausragendem Erfolg über vierzehn Monate
hinweg im Londoner Criterion-Theater aufgeführt. Danach ging sie mit
großem Erfolg ins Ausland: Frankreich, Niederlande, Spanien, Italien,
USA.
Der Stoff von Arthur Watkyn wurde auch im westdeutschen Fernsehen
zweimal verfilmt:
1963 mit Günther Lüders und
1980
mit Peter Pasetti. |
Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
Andrew Bennett |
Herbert Köfer |
Sylvia Bennett |
Marion van de Kamp |
Michael Bennett |
Ernst-Georg Schwill |
Timothy Gregg |
Tim Hoffmann |
Inspektor
Malcolm |
Harald Halgardt |
Pedro Juaerez |
Joachim Tomaschewsky |
Oberst Barstow |
Josef Stauder |
Dr. Locke |
Guido Matschek |
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Kriminalkomödie von |
Arthur Watkyn |
deutsche
Übersetzung |
Erni Friedman |
Dramaturg |
Goetz Jaeger |
Kostüme |
Ursula Wolf |
Szenenbold |
Reinhard Welz |
Bildregie |
Hannelore Gröschel |
Regie |
Hans-Joachim Preil |
Eine
Produktion des |
Deutschen Fernsehfunks |
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