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		Lydia muss 
		sterben |  
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			Erstsendung (ARD):Dienstag,
			15.09.1964
 | Regie: Rainer Erler
 | Dauer:83'36''
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		| Inhalt |  
		| Webster Lindley ist 
		Rechtsanwalt in den Vereinigten Staaten. Er hat einen Beschluss gefasst: 
		Lydia, seine Ex-Frau, muss sterben. Er plant den perfekten Mord: während 
		Lydia statt Zucker Zyankali in ihren Kaffee gibt, soll er im 
		Gerichtssaal den Gangster Ernest Reece verteidigen. Doch dann kommt es 
		anders als geplant: nicht Lydia, sondern ein älterer Herr stirbt an dem 
		Gift und ein junges Mädchen namens Verena wird der Tat verdächtig 
		verhaftet. Lindley, der natürlich weiß, dass sie unschuldig ist, 
		übernimmt ihre Verteidigung, doch er verliert den Prozess und Verena 
		wird von den Geschworenen schuldig gesprochen. Selbst als er 
		Staatsanwalt West gesteht, dass er an dem Mord schuld sei, glaubt ihm 
		dieser nicht. Es gilt nun Beweise dafür zu sammeln, dass er der 
		Schuldige ist. Dabei lässt er sein Ziel aber nie aus den Augen: Lydia 
		muss sterben! (Text © 
		GP, Die Krimihomepage) |  
		| Kritik |  
		| Ein teilweise in der 
		Retrospektive gedrehter Kriminalfilm mit überraschenden Wendungen lassen 
		nie Langeweile aufkommen, es entsteht immer wieder neue Spannung. 
		Hellmut Lange spielt seine Rolle großartig! Das Gleiche gilt auch für 
		Friedrich Joloff. Die Musik von Eugen Thomass gibt der Geschichte eine 
		täuschende Note - super!. Sehr gut in Bild und Ton eingefangen sind auch 
		Langes Gewissensbisse. Gegen Ende kommt eine neue überraschende Wende, 
		wow! Hervorragend! (Havi17) |  
		| Zusätzliche Infos & 
		Hintergrundinfos |  
		| Sehbeteiligung: 
		"ausgezeichnet" (64%), Zuschauerurteil: "sehr gut" (+5). Zwischen 1961 und 1964 drehte Rainer Erler Jahr für Jahr einen TV-Krimi: 
		nach "Das veilchenblaue Auto" (1961), "Die Rache" (1962), "Der 
		Hexer" (1963) schließlich "Lydia muss sterben". Alle wurden 
		von der Bavaria Atelier GmbH produziert, Eugen Thomass' war bei diesem 
		wie bei vielen weiteren Erler-Filmen als Komponist engagiert, 
		selbstverständlich auch bei seinem wohl bekanntestem Thriller "Fleisch" 
		(1979).
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		| Stab |   |  
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				| Besetzung | Aufnahmestab |  
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        | Lydia Lindley | Eva Pflug |  
        | Webster Lindley | Hellmut Lange |  
        | Mrs. Doremus | Edith Schulze-Westrum |  
        | Griff P. West | Friedrich Joloff |  
        | Verena | Marion Lindt |  
        | Bethany Dodd | Ursula Herwig |  
        | Bruce Lindley | Horst Niendorf |  
        | Ernest Reece | Klaus Löwitsch |  
        | Dave Dredger | Bum Krüger |  
        | Dr. Victor Bray | Alexis von Hagemeister |  
        | June | Lorley Katz |  
        | Sam | Ernst Ronnecker |  
        | Nico Quattri | Sigfrit Steiner |  
        | Richter Tasker | Adolf Ziegler |  
        | ? | Gusti Kreissl |  
        | Sergeant Estits | Wolfgang Völz |  
        | Apotheker | Harry Hertzsch |  
        | ? | Sybille Thewes |  
        | ? | Georg Hartmann |  
        | ? | Hans Stieber-Walter |  | 
	
        | Drehbuch | Rainer Erler |  
        | nach einem Roman von | Stephen Ransome |  
        | Kamera | Werner Kurz Karl Steinberger
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        | Schnitt | Johannes Nikel |  
        | Szenenbild | Helmut Gassner Dorothea Holle
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        | Kostüme | Ilse Dubois |  
        | Musik | Eugen Thomass |  
        | Ton | Walter Rühland |  
        | Produktionsleitung | Laci Martin |  
        | Produktion | Oliver Storz |  
        | Regie | Rainer Erler |  
        | eine Produktion der | Bavaria Atelier GmbH |  
        | im Auftrag des | Südfunks Stuttgart |  |  |  |  | 
	
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		Diese Seite 
		wurde zuletzt bearbeitet am: 27.06.2010 | 
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