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Teufel im
Paradies |
Erstsendung (DFF):
Donnerstag, 06.12.1962
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Regie:
Gotthard Müller |
Dauer:
ca. 90', s/w |
Inhalt |
Mr. Hatton, ein in die Jahre gekommener Gast aus
Großbritannien, wird eines Tages mit zerschmettertem Schädel am Ufer des
österreichischen Toplitzsees gefunden. Die Behörden ermitteln und stellen
schnell fest, dass es sich "nur" um einen Unglücksfall handelt. Der Fall wird
abgeschlossen, doch dann taucht Mr. Mechant, der Chef der Auslandabteilung von
Scotland Yard, im Büro des Linzer Kriminaldirektors Hasserl auf. Er behauptet,
dass der tote Mr. Hatton ein Falschmünzer war und dass er in Verbindung mit
einem Nazischatz im Toplitzsee stand ...
(Text © GP,
Die Krimihomepage) |
Kritik |
Keine Kritik möglich. |
Zusätzliche Infos &
Hintergrundinfos |
Von dem Film sind nur Fragmente
überliefert. Autor Hans Pfeiffer orientierte sich bei seinem
Drehbuch am Fall des Nazischatzes im Toplitzsee, der auch 1959 vom
österreichischen Regisseur Franz Antel unter dem Titel "Der Schatz
im Toplitzsee" mit Joachim Hansen, Sabina Sesselmann und Gert Fröbe
verfilmt wurde. |
Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
Kriminaldirektor Hasserl |
Wilhelm Burmeier |
Dr. Merchant |
Hans Kiessler |
Dr. Calvan, Besitzer des
"Paradiso" |
Gerhard Lau |
Emmy Calvan |
Traute Richter |
Leonie Oelschlegel |
Ursula Körbs |
Lipinski |
Johannes Wieke |
Weisfogl |
Walter Kainz |
Czukor |
Siegfried Göhler |
Stoisser |
Alfred Struwe |
? |
Ingird Föhr |
? |
Harry Erlich |
? |
Fritz Bogdon |
? |
Rolf Hoppe |
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Kriminalspiel von |
Hans Pfeiffer |
Dramaturgie |
Dr. Günter Kaltofen |
Szenenbild |
Werner Richter |
Regie |
Gotthard Müller |
eine
Produktion des |
Deutschen Fernsehfunks |
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Diese Seite
wurde zuletzt bearbeitet am: 02.09.2018 |
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