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Anonymer
Anruf |
Erstsendung (DFF):
Dienstag,
13.03.1962 |
Regie:
Ruth Heucke-Langenscheidt |
Dauer:
101'35'', s/w |
Inhalt |
Dresden: Hauptmann Marquardt von der K nimmt den
anonymen Anruf einer Frau entgegen. Die Unbekannte teilt mit, dass ein gewisser
Herr Wunderstedt ermordet wurde. Pflichtbewusst geht der Kriminalbeamte der
Sache nach und findet heraus, dass Erich Wunderstedt tatsächlich verstorben ist
- doch deutet alles auf einen natürlichen Tod hin, zumal der Mann an einer
Herzschwäche litt. Marquardt geht der Sache dennoch nach und stellt fest, dass
der Tote nicht unbedingt der nette Mann von nebenan war. Er kommt einem
Spionagering auf die Spur, bei seinen weiteren Ermittlungen spielen Tauben eine
wichtige Rolle ...
(Text © GP, Die Krimihomepage) |
Kritiken |
Die Kritik sprach damals von einem "spannenden
Geschehen".
Die Krimihomepage meint: "Für einen DDR-Krimi extrem wenig systemlastig und
belehrend. Die Handlung verläuft recht spannend und endet in einem geschickt
konstruierten Spionagefall. Man begleitet die Ermittler bei ihrer Arbeit und
kann mitverfolgen, wie sie nach und nach auf die Lösung kommen. Gute Darsteller
und Musik, zwischendurch ein wenig Humor. Passt." (GP, Oktober 2018) |
Hintergrund |
Basiert auf dem Roman
"Gestalten im Zwielicht" von Rolf Guddat, der noch vor
Ausstrahlung des Films verstarb. Wiederholt der Film am 03.06.1963.
Gedreht wurde wie damals üblich im Studio mit vier elektronischen
Kameras, die Außenaufnahmen wurden auf Zelluloid gebannt. Da man aber
auch die Studioaufnahmen mit einer Filmkamera von einem Monitor
abfilmte, merkt man den Unterschied zwischen Innen- und Außenaufnahmen
nicht. |
Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
Hauptmann Marquardt |
Erhard Köster |
Fräulein Duder/ Die Dame im
Café |
Anne Lässig |
Leutnant Lohmann |
Hans-Lothar Dimke |
Hauptmann Eggert |
Peter-Paul Goes |
Schröder |
Paul Streckfuß |
Franz Gärtner |
Joe Schorn |
Werner |
Mischa Arnold
(als Michael Arnold) |
Zimmerwirtin |
Trude Bechmann |
Dietrich Dirks |
Horst Weinheimer |
? |
Traudi Harprecht |
? |
Friedrich Teitge |
? |
Dieter Heucke |
Kriminalpolizist |
Günter Polensen |
? |
Alexander Leuschen |
? |
Horst Lommatzsch |
? |
Karl-Heinz Oppel |
? |
Otto Schröder |
? |
Bärbel Bolle |
? |
Mechthild Siegert |
? |
Hans Schmidt |
? |
Felix Möckel
[uncredited] |
Schlagersängerin |
Thea Doré |
begleitet vom |
Werner Böhme-Trio |
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Kriminalfernsehspiel von |
Anita Karau |
nach dem
Roman "Gestalten im Zwielicht" von |
Rolf Guddat |
Dramaturg |
Wenzel Renner |
Filmkamera |
Hans Hartmann |
Filmschnitt |
Gisela Schmidt |
Kamera |
Harri Münzhardt
Lothar Noske
Reiner Hofmann
Gerhard Leist |
Schnitt |
Renate Tümptner |
Ton |
Ursula Gagern |
Aufnahmeleitung |
Heinz Wennemers |
Regieassistenz |
Edgar Zahn
Sieglinde Naber-Schäfer |
Szenenbild |
Klaus Poppitz |
Regie |
Ruth Heucke-Langenscheidt |
eine
Produktion des |
Deutschen Fernsehfunks |
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Diese Seite
wurde zuletzt bearbeitet am: 19.10.2018 |
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