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Gesellschaft der Gänseblümchen |
Erstsendung (DFF):
02.08.1960 |
Regie:
Heinz Seibert |
Dauer:
?? |
Inhalt |
Was geht hinter den Türen einer Pension irgendwo
in den USA vor? Ist die Pension vielleicht gar keine Pension? Und sind Inhaber
und Gäste gar nicht die, die sie zu sein vorgeben, harmlose und friedliche
Bürger?
(Text © GP, Die Krimihomepage)
Die Geschichte spielt in den USA, und so unglaubhaft es auch erscheinen mag, es
gibt genug authentische Berichte darüber, dass die vom Autor gezeichneten
Menschen keine erdachten, die geschilderten Situationen keine frei erfundenen
sind. Es könnte tatsächlich geschehen, dass eine gutbürgerliche Pension gar
keine Pension ist, und dass ihre Inhaber und Gäste keine harmlosen, friedlichen
Bürger sind. (Text mit
freundlicher Genehmigung des Deutschen Rundfunkarchivs entnommen aus DRA-Spezial
20/2008: Spezial-Kriminalfilme im DDR-Fernsehen, Seite 23) |
Kritik |
Derzeit keine Kritik
möglich. |
Zusätzliche Infos &
Hintergrundinfos |
Autor
Heinz Wunderlich, 1990 83jährig verstorben, war als Arzt in Neumünster
tätig. Neben einigen Büchern hat er mit seinem Schauspiel "Blinde Erde"
bereits einen ersten Erfolg feiern können. Neben "Gesellschaft der
Gänseblümchen" lieferte er auch "Römische Komödie" ab. "Gesellschaft für
Gänseblümchen" wurde vom Autor selbst als Kriminalgroteske bezeichnet.
In Rendsburg erlebte das Stück im November 1955 seine Uraufführung, für
Regie und Bühnenbild war Klaus Arnemann verantwortlich, der auch eine
Nebenrolle in dem Dreiakter spielte.
Der Film ist nicht überliefert, nur das Drehbuch ist noch im Deutschen
Rundfunk Archiv erhalten.
1956 strahlte der SFB
eine Version aus, in der unter anderem
Heribert Wenk und Günter Pfitzmann zu sehen waren. |
Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
? |
Arthur Jopp |
? |
Georg Leopold |
? |
Fred Ludwig |
? |
Fred Mahr |
? |
Alfred Müller |
? |
Werner Schäde |
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Kriminalkomödie von |
Heinz Wunderlich |
Regie |
Heinz Seibert |
eine
Produktion des |
Deutschen Fernsehfunks |
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Diese Seite
wurde zuletzt bearbeitet am: 16.12.2012 |
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