Donnerstag,
24.01.1957, 20.50-22.00 Uhr |
Edward Elliot, Blumenhändler |
Paul Esser |
Minnie, seine Frau |
Blandine Ebinger |
Stella |
Reike Ramoff |
Ada |
Ruth Scheerbarth |
Harold Biggers, Adas Mann |
Boy Gobert |
Nolan |
Arnold Marquis |
Tonio Boni |
Josef Noerden |
Richard Grath, Elliots
Schwager |
Curt Lucas |
Elizabeth, dessen Frau |
Aenne Bruck |
Osborn, Staatsanwalt |
Klaus Miedel |
Ingersoll, Rechtsanwalt |
Alfred Pussert |
von |
Claire und Paul Sifton |
Szenenbild |
Hans-Ullricht Thormann |
Regie |
Hans Waldemar Bublitz |
eine Produktion des |
Sender Freies Berlin |
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Ethel Saxon, angeklagt wegen Mordes an ihrem
untreuen Ehemann, wird zum Tod verurteilt, nachdem sie auf die Frage von
Jurysprecher Edward Elliot, ob sie das Geld ihres Mannes nach dem Verbrechen an
sich genommen hat, mit "Ja" antwortet. Eliot wird daraufhin von der Presse
angegriffen, behauptet aber, er würde sich auch so verhalten, wenn jemand
beteiligt sei, den er liebe. Schneller als gedacht gerät er in diese
Verlegenheit. Seine Tochter Stella hat ein Verhältnis mit GangsterTonio Boni.
Als dieser auf der Flucht vor der Polizei mit ihr bricht, erschießt sie ihn in
seinem Auto und mit seiner eigenen Pistole. Zu Hause beichtet sie ihre Tat ...
(Text © JO, Die Krimihomepage)
Derzeit keine Kritik
möglich.
Zusätzliche
Informationen |
Bereits 1934 entstand
in New York eine Filmversion des damals erfolgreichen Bühnenstückes mit
Humphrey Bogart in der Rolle des Gangsters.
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Derzeit keine Bilddarstellung möglich.
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