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Der
Verräter |
Erstsendung (ARD):
Montag,
04.06.1956, 21.00 Uhr |
Regie:
Fritz Umgelter |
Dauer:
96 Minuten |
Inhalt |
Das Gerichtsdrama schildert das Spionageverfahren
gegen Prof. Tobias Emanuel, der angeklagt ist, den beiden rivalisierenden
Großmächten die gegenseitigen Atomgeheimnisse verraten zu haben. Das Stück geht
der Frage nach, ob der Zweck die Mittel heiligt und ob ein irdisches Gericht
legitimiert ist, den Spion zu verurteilen, der einen weltweiten totalen
Vernichtungskrieg verhindern will ...
(Text: JO, Die Krimihomepage) |
Kritik |
Derzeit keine Kritik
möglich. |
Zusätzliche Infos &
Hintergrundinfos |
Hans Epskamp spielte im
selben Jahr unter Umgelters Regie in "Zehn
Jahre und drei Tage" erneut die Hauptrolle.
Fernsehpionier Fritz Umgelter (1922-1981)
inszenierte Straßenfeger wie "Soweit die Füsse tragen"
(1958/1959) und "Am grünen Rand der Spree" (1960) folgen. Umgelter zog
sich 1965 aus dem Kinogeschäft enttäuscht zurück, nachdem sein Film
"Schüsse aus dem Geigenkasten" nach der Abnahme völlig umgeschnitten
wurde. Bis 1981 inszenierte er ausschließlich für das Fernsehen.
1959 entstand beim ORF ein Remake mit Erik Frey, Pinkas Braun, Doris
Kirchner und Kurt Jaggberg in den Hauptrollen:
Der Verräter
(ORF 22.11.1959). |
Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
Prof.
Tobias Emanuel |
Hans Epskamp |
Jane Bailey |
Renate Barken |
Margaret |
Maria M. Madsen |
Prof. Allen
Carr |
Konrad Georg |
Eva McKean |
Gisela Fischer |
Lt.
Henderson |
Helmut Schmid |
Mr.
Fislinger |
Johannes Hönig |
Capt.
Gallagher |
Christian Schmieder |
Chief
Wilson |
Hans-Otto Hilke |
St. Smith |
Peter Schmitz |
Baker |
Gerd Benofksy |
|
von |
Herman Wouk |
deutsch von |
Franz Höllering |
Szenenbild |
Rudolf Küfner |
Regie |
Fritz Umgelter |
eine
Produktion des |
Hessischen Rundfunks |
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Diese Seite
wurde zuletzt bearbeitet am: 10.02.2014 |
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