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Der Mörder
kommt um elf |
Erstsendung (ARD/ SDR):
Dienstag,
20.03.1956, 20.40-21.30 Uhr |
Regie:
Wilm ten Haaf |
Dauer:
43', s/w |
Inhalt |
Angst in der Stadt! Ein gefährlicher Frauenmörder
geht um. Kein weibliches Wesen traut sich nachts mehr auf die Straße,
hinter jedem Schatten könnte der Mörder stecken! Der Journalist
Christian behält die Nerven, kommt aber dennoch nicht dazu, seine
eigentliche Arbeit zu machen. Er bezeichnet die Angst der Frauen als
Hysterie, wird aber bald eines besseren belehrt...
(Text: © GP, Die
Krimihomepage)
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Kritik |
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keine Kritik möglich. |
Zusätzliche Infos &
Hintergrundinfos |
Die Hauptrolle spielte Alexander Kerst
(geboren 1924), der das Schauspielstudium am Max-Reinhardt-Seminar in
Wien absoliverte und gemeinsam mit Michael Kehlmann und Helmut
Qualtinger 1954 das Kleine Theater im Konzerthaus in Wien gründete.
Kerst war stets ein gefragter Film- und Fernsehdarsteller und lieh Stars
wie Martin Landau, Robert Mitchum oder Yves Montand seine Stimme.
Regie führte Wilm Schweimer (1915 geboren), der unter dem Pseudonym Wilm
ten Haaf als Fernsehregisseur mehrere Tatorte, den Krimi "Gaslicht"
(1960) mit Dieter Borsche und Margot Trooger und die Fernsehserien "Das
Haus der Krokodile" (1976) sowie "Es geschah an der Grenze" (1958, 12
Folgen mit Gerhart Lippert) inszenierte. |
Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
Christian |
Alexander Kerst |
Eva |
Ruth Johannsson |
Frau Piper |
Mady Rahl |
Der Mann mit dem Wollschal |
Harald Maresch |
Redaktionsbote |
Walter Ladengast |
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Kriminalspiel von |
Olav Herfeldt |
Szenenbild |
Ludwig Reiber |
Musik |
Bernd Scholz |
Regie |
Wilm ten Haaf |
eine Produktion des |
Süddeutschen Rundfunks Stuttgart |
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